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In dieser Wikipedia befinden die unten genannten Systeme in Reihenfolge sortiert.

1. PIMbase

2. Aladdin

3. OPUS

4. Bildmanager


PIMbase

Das Handbuch beschreibt, für welche Bereiche das PIMbase geeignet ist und wie diese Bereiche zu benutzen bzw. anzuwenden sind. Unter Anderem werden hier viele Funktionen in Bezug auf Funktionen erklärt und möglichst bildlich dargestellt.

Was ist das PIMbase?
Das PIMbase ist ein modular aufgebautes Produktmanagementsystem, welches es ermöglicht, einem Produkt mehrere Eigenschaften zuzuordnen und diese zu verwalten. Es ist ebenfalls möglich, Produkte an verschiedenen Strukturpunkten innerhalb der Struktur anzuhängen. Es beinhaltet in seiner Produkt-Datenbank alle Daten, wie Beschreibungen (andere Sprachen), Bilder und Layoutdaten für Print und Web, Dokumente wie Sicherheitsdatenblätter etc.

Darüber hinaus auch jene Daten, die aus der Warenwirtschaft stammen können, wie etwa Artikelnummern, Beschreibungen, Gruppen und Preise. Die Bilddaten werden in ein webfähiges Format (Grobdaten) umgewandelt und abgespeichert. Optional lassen sich diese Daten automatisch auf einen Webserver portieren. Darüber hinaus können auch noch andere Module im PIMbase eingebunden werden, da das PIMbase die Basis-Software ist.

Kurzdarstellung PIMbase-Bereiche
Die folgenden Abschnitte erklären einige Menü-Punkte, die Sie unter der Hauptnavigation finden.

Startseite
Über diesen Menüpunkt im Drop-Down-Menü gelangen Sie zurück zur Startseite.

Es ist die Begrüßungsseite nach dem Login.

Produktmanagement
In diesem Bereich werden alle Informationen rund um die Produkte bzw. die Artikelnummern eingetragen (Produktbilder, Produkttexte, Preise, VE, Eigenschaften, Infomaterial, Downloads etc.)

Medien Server
Hier findet die Verwaltung von Produktbildern und anderen Medien sowie der Uploads statt. Zu den Produktbildern gehören auch Titelbilder und Bilder für Teaser. Der Medienserver nutzt den BMD.

Strukturmanagement
Hier werden Produkte neu in der Struktur angelegt oder auch gelöscht. Es können neue Produktgruppen und neue Produkte angelegt und vorübergehend deaktiviert werden (das ist wichtig beim Anlegen neuer Produkte, die noch nicht gesehen werden sollen).

Ausgabe Management
Das Ausgabe Management ist eine Zusammenfassung aller unterschiedlichen Exporte (Webshop-Export, Katalog-Export usw.) und deren Ausgabeformen. Das Ausgabe Management wird für jeden Kunden individuell angepasst. Eine nähere Erläuterung entnehmen Sie bitte Ihrer kundenspezifischen Dokumentation.

PIMbase Administration
In diesem Bereich werden die Zugriffe für den Admin-Bereich von PIMbase geregelt sowie einzelne „Bäume“ z. B. für die Erstellung von Preislisten kopiert. Dies ist ein sehr sensibler Bereich. Nehmen Sie Änderungen mit Bedacht vor.

Login zum PIMbase
Öffnen Sie Ihren Internetbrowser. Geben Sie die URL des PIMbase ein.
Nun können Sie sich mit Ihren persönlichen Zugangsdaten einloggen.

Sollten Sie Ihr Passwort einmal vergessen haben, klicken Sie „Passwort vergessen“ an und es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Möglichkeit haben, Ihre Mail-Adresse einzutragen. An diese werden Ihnen dann die Zugangsdaten geschickt.

Startseite des PIMbase
Sie befinden sich im Hauptmenü. Von hier aus navigieren Sie weiter über das Dropdown-Menü, welches Sie unter dem Feld „Hauptnavigation“ oben rechts finden.

Oben im Balken befinden sich mehrere Informationen:
Sie sehen Ihren Login-Namen, die Länderkürzel und den Logout-Button.
Über die Länderkürzel können Sie durch Anklicken des Kürzels die Navigations-Sprache wechseln.
Diese Informationen sind permanent sichtbar, egal wo Sie sich befinden.

Sie haben die Möglichkeit, die Breite des linken, grau hinterlegten, Menübalkens anzupassen. Außerdem wird Ihre aktuelle Position (Breadcrumbs) im PIMbase (z. B. Startseite) am oberen Rand angezeigt.


Strukturmanagement

Das Strukturmanagement administriert die Struktur im PIMbase. Es können neue Produktgruppen eingerichtet, geändert, verschoben, aktiviert oder deaktiviert sowie gelöscht werden. Das Strukturmanagement ist über die Hauptnavigation zu erreichen.

Neue Struktur erstellen
Neue Strukturen können nach Auswahl eines Baumes über einen Klick auf dessen Namen eingerichtet werden. Hierfür wählen Sie links im Menü den Baum aus und rechts unter „Struktur festlegen / bearbeiten“ den entsprechenden Zweig.

Über den Strukturbaum im Hauptbildschirm suchen Sie mittels der Plus- und Minus-Button die gewünschte Platzierung der neuen Produktgruppe, klicken diese an und wählen im neuen Fenster das Register „Neue Unterrubrik“. Hier tragen Sie im Textfeld „Name“ die neue Produktgruppe ein. Durch den „Eintragen“ Button wird die neue Produktgruppe angelegt.

Umbenennen einer Struktur
Um den Namen eines Strukturpunktes zu ändern, wählen Sie links den Baum aus und navigieren Sie anschließend zum gewünschten Eintrag. Durch Anklicken des Punktes, erscheint eine neue Übersicht. In dieser haben Sie unter der Registrierkarte „Einstellungen“ die Option „Namen“. Nehmen Sie jetzt die Änderungen vor und speichern Sie diese mit dem Button „Ändern“
Abbildung 15 – Strukturmanagement, Strukturnamen ändern

Verschieben, (de-)aktivieren und löschen von Strukturpunkten
Um eine Produktgruppe innerhalb des Strukturbaumes zu verschieben, wird das Pfeil-Symbol verwendet. Durch den Pfeil lassen sich Untergruppen nach Belieben innerhalb der gleichen Ebene verschieben. Achtung: Eine Verschiebung in eine andere Unter- oder Hauptgruppe ist durch die Pfeil-Bedienung nicht möglich! Hierzu müssen die Daten neu angelegt werden.

Zum (De-)aktivieren werden die grünen und roten Buttons verwendet. Artikel und Produktgruppen sind nach ihrer Erstellung immer deaktiviert und werden erst durch Anklicken des roten Buttons aktiviert.

Über das Kreuz lassen sich Artikel, Produktgruppen oder auch vollständige Ebenen löschen.


Produktmanagement

Im Produktmanagement haben Sie die Möglichkeit, Produkte und Artikel einzutragen und zu verwalten. Das System unterstützt Sie dabei, das gewünschte Produkt schnell und unkompliziert zu finden und zu bearbeiten.

Das links stehende Menü hilft Ihnen, durch die Register „Filter“, „Struktur“ und einer Suchfunktion plus einer erweiterten Suche, Artikel anzulegen, zu finden und zu verwalten. Der aktuelle Strukturpunkt ist jeweils farblich hinterlegt.

Produkte pflegen
In der Struktur sind Produkte angelegt und beschrieben. Diese Beschreibung kann bearbeitet werden. Dazu klickt man auf den gewünschten Strukturpunkt und dann oben rechts auf „Bearbeiten“. Nun kann man in den Feldern entsprechend die Inhalte bearbeiten.

Neue Artikel anlegen
Wenn Sie ein neues Produkt anlegen möchten, wählen Sie links im Menü, oben den zweiten Reiter aus „Filter“

Dann klicken Sie auf „Neuer Eintrag“.

Alternativ können Sie auch im Produktmanagement einen Artikel anlegen. Die Neuanlage von Objekten an einem Strukturpunkt erfolgt über den Button „Neuer Eintrag“.
Vorhandene Objekte können durch Klick auf den Button „Eintrag zuweisen“ verknüpft werden.

Neuer Eintrag: Zunächst wird der Datentyp (Produkte) ausgewählt und die Artikelnummer manuell eingetragen. Der Artikel wird dann am gewünschten Strukturpunkt angelegt und kann von dort aus wie bisher bearbeitet werden.

Nun können Sie die gewünschten Produktdaten manuell eintragen und durch den Button „Eintragen“ abspeichern.

Bestehende Artikel suchen
Wenn Sie bereits vorhandene Artikel suchen möchten, suchen Sie diese zunächst mit Hilfe des Suchfeldes in der Datenbank.

Durch die Eingabe der Artikelnummer oder Teile der Nummer lassen sich Artikel schnell finden.

Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, der erweiterten Suche:
Die erweiterte Suchfunktion befindet sich auf der linken Seite des Produktmanagements, direkt unter dem Feld für die Artikel Nummer Suche.

In der erweiterten Suche können Sie anhand von folgenden Kriterien eine spezifische Suche vornehmen:

  • Auswählen der Struktur (welcher Strukturbaum soll durchsucht werden)
  • bei Artikeln kann zwischen drei Punkten entschieden werden nämlich:
  • „alle“, „kategorisiert“ und „nicht kategorisiert“ (ob der Artikel einem Strukturpunkt zugewiesen ist

oder nicht)

  • Auswahl, ob Artikel mit jedem Status oder nur aktive oder nur inaktive gesucht werden sollen
  • die Sprache kann gewählt werden oder Artikel nach bestimmter Eigenschaft filtern

  • ,,Enthält Textteil"

Es wird nach Artikeln mit einem Textteil in einem Text der Eigenschaften gesucht

  • ,,Enthält genau"

Es wird nach einem Text gesucht, der exakt einem Eintrag in einer Eigenschaft entspricht

  • ,,ohne genau diesen Inhalt"

Es wird nach Artikeln gesucht die genau diesen Eintrag NICHT haben

  • ,,Nicht leer"

Alle Artikel bei denen die gewählte Eigenschaft NICHT leer ist

  • ,,Ist leer"

Alle Artikel bei denen die gewählte Eigenschaft leer ist

Im späteren Verlauf kann über die erweiterte Suche auch eine Massendatenbearbeitung vorgenommen werden. Diese ist unter dem Punkt „Massendatenbearbeitung“ beschrieben.

FILTER in der erweiterten Suche\

Man kann nach der ersten erweiterten Suche die gefundenen Artikel weiter mit Hilfe von Filtern durchsuchen. Dafür stehen zwei Filter zur Verfügung, Filter 1 Eigenschaft / Wert und Filter 2 Eigenschaft / Wert. Durch Auswahl der gewünschten Eigenschaft im Filter kann man die Suche noch weiter einschränken.

Anzeige Suchergebnisse
Jeder User kann sich die Eigenschaftsspalten in der Anzeige beliebig einstellen.
Die Einstellungen bleiben auch nach dem Ausloggen erhalten und werden bei erneuter Suche wiederverwendet.

Die Einstellungen werden wie folgt geändert:

  • Klick auf den Button "Anpassen"
  • Eigenschaften auswählen durch Klick auf die Kästchen vor dem Namen.
  • Herunterscrollen, bis zum Ende der Maske. Auf Button "Ändern" klicken,
  • Maske schließen.
  • Anschließend Button "Reset" klicken. Dann sind die Änderungen wirksam.

Bestehende Artikel verändern
Wenn Sie bereits vorhandene Artikel bearbeiten möchten, suchen Sie diese zunächst mit Hilfe des Suchfeldes in der Datenbank. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich eine Auswahl von Artikeln über den Filter anzeigen zu lassen. Über den Filter kann man sich entweder alle Produkte anzeigen lassen, „nicht kategorisierte“ (Produkte, die keinem Strukturpunkt zugeordnet sind), „von mir eingetragene“ Produkte (Artikel, die man selbst manuell eingetragen hat), „zuletzt importierte“ (Artikel, die zuletzt importiert wurden, diese kann man wiederum nach Datum filtern)

Zudem kann man nach doppelt vorhandenen Artikeln suchen. Das ist wichtig, da es keinen Artikel doppelt im System geben darf. Gefundene Artikel sollten dann entsprechend gelöscht werden.

Ergänzend gibt es die Funktion „Meine Merkliste“. Hier werden Artikel angezeigt, die man vorher auf die Merkliste gesetzt hat. Um Artikel auf die Merkliste zu setzen, muss man die gewünschten Artikel durch Anklicken markieren und dann über das Drop-Down-Menü „auf meine Merkliste setzen“.

Durch Anklicken der Artikelnummer gelangen Sie nun in das Fenster des Artikels mit den dazugehörigen Eigenschaften. Ein Artikel kann hier – wie bei der Neuanlage eines Artikels – verändert sowie weiteren Produktgruppen zugeordnet werden.

Grau hinterlegte Felder können nicht bearbeitet werden, weil der Inhalt vorab schon festgelegt ist. Man kann jedoch die Felder bestimmen, die befüllbar sind und die nicht befüllbar sein sollen Diese Zuordnung erfolgt über die PIMbase Administration – Datentypen.

Ändern der Strukturzuordnung im Produktmanagement
Die Verknüpfung eines neuen oder eines bestehenden Artikels mit einer Produktgruppe erfolgt durch Anklicken und Setzen eines Hakens am gewünschten Strukturpunkt (Abb. 8). Bestätigen können Sie die Verknüpfung durch Anklicken des Buttons „Ändern“.
Zu beachten ist, dass Verknüpfungen immer erst nach Aktivierung eines neuen Produktes sichtbar sind.
Dies ist nur ein Beispiel, natürlich kann man nicht nur Artikel und deren Eigenschaften ändern, sondern auch die dazugehörigen Anhänge und die Strukturpunkte.
Soll ein Artikel von einem Strukturpunkt gelöscht werden, deaktiviert man nicht den Artikel an der Struktur, denn dann würde er im gesamten PIMbase deaktiviert sein und nicht mehr ausgegeben werden. Man muss ihn von der Struktur abhängen. Dazu klickt man entweder hinter dem Artikel auf das oder man klickt den Artikel an, geht rechts auf den Reiter „System“ und hängt ihn dann vom Strukturpunkt ab.

Dazu sucht man sich den gewünschten Punkt und klickt auf das x.

Artikel duplizieren
Man kann innerhalb eines Strukturpunktes Artikel duplizieren. Das bietet sich an, wenn man einen neuen Artikel anlegen möchte, dessen Eigenschaftsinhalte sich z. B. nur in einem Punkt von bestehenden Artikeln unterscheiden. Damit man den Artikel mit allen Eigenschaften nicht komplett neu befüllen muss, dupliziert man einen bestehenden Artikel.

Der duplizierte Artikel wird nun mit dem Zusatz „Copy“ angezeigt. Nun klickt man auf den „Copy“-Artikel um ihn zu verändern. Wichtig ist, dass man zuerst die Artikelnummer des duplizierten Artikels ändert! Danach kann man die gewünschten Eigenschaften überarbeiten.

Artikel aktivieren
Zur Aktivierung eines Produktes wählen Sie im Reiter „Filter“ den Punkt „Von mir eingetragen“ und setzen (aktivieren) Sie den roten Icon auf grün, indem Sie bei den gewünschten Artikeln einen Haken setzen und über das Drop-Down-Menü „aktivieren“ auswählen. Wenn Sie den Artikel, den Sie bearbeitet haben, nicht selber eingetragen haben, bleibt Ihnen die Möglichkeit über die Suchfunktion den Artikel anhand der Artikelnummer zu suchen und dann zu aktivieren. Ebenfalls ist es möglich den Artikel über den Reiter Struktur zu aktivieren. Wählen Sie dazu den Baum und die Struktur aus, an dem der Artikel zuvor verknüpft wurde.

Produktaktivierung

Hier können Sie alternativ auch direkt rechts auf den roten Button klicken und das Produkt ist aktiviert (Icon in Statusspalte ist grün) und auch im Shop, und an den mit ihm verknüpften Stellen, sichtbar.

Reihenfolge der Artikel
Die Artikel haben nach dem Import automatisch eine nummerische Reihenfolge.

Möchte man die Reihenfolge ändern, kann man das manuell am Artikel ausführen.
Dazu klickt man hinter den Artikeln in die Felder mit den Zahlen. Diese stehen anfangs alle auf 0.
Nun kann man durch Eintragen von Zahlen die Reihenfolge bestimmen. Am besten geht man dabei in 5er-Schritten vor, damit man später, bei neu dazukommenden Artikeln die Möglichkeit hat, diese einfach einzusortieren, ohne alle Zahlen wieder ändern zu müssen.

Wenn man die gewünschte Reihenfolge anhand der Zahlen bestimmt hat, klickt man rechts unten auf „Reihenfolge ändern“.

Die gewünschte Reihenfolge ist nun eingestellt.

Massendatenbearbeitung
Die Massendatenbearbeitung ist anwendbar, um entweder einen oder mehrere Artikel gleichzeitig zu bearbeiten und dabei die Texte der Eigenschaften bei den ausgewählten Artikeln mit dem neuen, im Textfeld eingegebenen, Text zu ersetzen. Dazu markiert man die gewünschten Artikel und klickt den Button "Massendatenbearbeitung" an.

Die Artikel können auch neuen Strukturpunkten zugeordnet werden:
Diese neue Strukturzuordnung wird verwendet, um gewisse Artikel einem neuen Punkt in einer Struktur zuzuweisen (die Artikel können auch mehreren Punkten zugewiesen werden).

Klick auf Button "Neue Strukturzuordnung"
• Verbindungstypen auswählen • Baum auswählen • Strukturpunkt wählen, an dem die Artikel angehängt werden sollen • Klick auf „Zuordnung durchführen" • Anschließend die Masken schließen und „Reset" anklicken Das Suchergebnis zeigt dann die neuen Zuordnungen an.

Artikel und Strukturpunkte löschen
Es ist möglich, angelegte Produkte komplett zu löschen. Benutzen Sie die Suchfunktion/Filter im linken Menü und geben Sie dort die Artikelnummer ein, welche Sie löschen möchten.
Abbildung 41 – Produktmanagement – Ergebnis der Suchfunktion

Das Ergebnis der Suche wird Ihnen angezeigt. Nun können Sie den Artikel, welchen Sie löschen wollen, durch Anklicken auswählen.

Mit dem Button „Löschen“, löscht man den kompletten Datensatz des Artikels. Wenn Sie einen Artikel im System behalten möchten und er nur nicht ausgegeben werden soll, dann deaktivieren Sie ihn nur (siehe 2.3).

Exportieren und Importieren von Strukturinhalten / Massenbearbeitung
Auf der Übersichtsseite der Artikel gibt es 2 Buttons Anhänge: „Exportieren“ und „Importieren“.

Über den Button „Exportieren“ lassen sich alle Artikel und Anhänge in eine .csv exportieren. Dazu klickt man auf den Button „Exportieren“, es wird eine .csv-Datei erstellt, diese muss man lokal abspeichern, ohne sie zu öffnen.
Mit dem Button „Importieren“ können Sie jetzt an anderer Stelle im Strukturbaum, diese Artikel und Anhänge wieder importieren (verknüpfen). Dazu klicken Sie auf „Importieren“ und wählen die zuvor lokal gespeicherte Datei aus und die .csv wird hochgeladen.

Merke: Die Artikel und Anhänge bleiben an der exportierten Struktur noch hängen. Identische Artikel und Anhänge werden nicht überschrieben (jeder Artikel kann nur 1x vorkommen). Andere Artikel und Anhänge bleiben auch an der importierten Struktur bestehen. Die neuen Artikel und Anhänge werden dort hinzugefügt. Möchte man an der alten Struktur die exportierten Artikel nicht mehr haben, müssen sie dort nachträglich von der Struktur abgehängt werden.

Hinzufügen von Bildern, Downloads etc. zu einer Produktgruppe
Das Hauptfenster „Produkt-Management“, welches Sie über die Hauptnavigation erreichen können, ermöglicht es, Medien, wie z. B. Bilder, zu einer Produktgruppe hinzuzufügen. Sie können in der nun sichtbaren Liste überall Bilder anhängen. Man sollte diese natürlich jedoch nur an den dazugehörigen Listeneintrag anhängen.

Wie in unserem Beispiel im unteren Bild ersichtlich, haben wir hier mehrere Dateien angehängt.

Optionen des Strukturpunktes
Voraussetzung ist, dass die Datei im BMD vorhanden und der Dateiname bekannt ist.

Um die gewünschte Datei zu verknüpfen, klicken Sie „Eintrag zuweisen“, gehen Sie auf den Reiter „Medien“, geben Sie den Bildnamen oder Teile davon ein, dann werden Ihnen im Medienserver vorhandene Dateien angezeigt. Nun wählen Sie das gewünschte Bild durch Anklicken aus und bestätigen die Auswahl durch „Eintragen“.

Bildunterschriften anlegen
Diese Funktion kann nur genutzt werden, wenn Ihr Layout Bildunterschriften berücksichtigt und für diese eine Funktion programmiert und ein Datentyp eingerichtet ist.


Der Medien Server / BMD

Über die Hauptnavigation „Medien Server“ gelangen Sie direkt in die Verwaltungsebene des Medien Servers.

Medien Server Übersicht

Vorwort
Der Medien Server / BMD lädt Medien lediglich hoch. Es werden keine Beziehungen zu Artikeln oder Strukturen hergestellt. Exakt identische Dateien werden bei erneutem Upload überschrieben. Dabei bleibt die Beziehung erhalten. Wenn ein Artikel „test.jpg“ als Artikelbild hat und dieses erneut mit exaktem Namen hochgeladen wird, so wird das vorhandene Bild ersetzt und die Verknüpfung bleibt erhalten.
Heißt das Bild TEST.jpg so wird dies lediglich hochgeladen. test.jpg bleibt erhalten und zusätzlich, wird TEST.jpg im Medien Server abgelegt. Weiterhin ist dem Artikel nur test.jpg angehängt.

Hochladen von Dateien
Der Upload von Dateien sollte generell im BMD erfolgen. Es ist jedoch auch im Medien-Server möglich, dieser wechselt dann in den BMD. Dateien können Strukturbilder, Artikelbilder, Zwischenseiten, Titelbilder etc. sein.

  • Auswahl des „Medien Servers“ im oberen Drop-Down-Menü „Hauptnavigation“
  • Auswahl von + Hochladen, wechselt in die BMD-Ansicht
  • Über den Button „Upload, die gewünschten Dateien lokal auswählen und hinzufügen.
  • (Die gleichzeitige Auswahl mehrerer Dateien ist möglich.)
  • Nachdem alle Dateien ausgewählt sind und über den Button „Öffnen“ bestätigt wurden, werden die Dateien im BMD angezeigt.
  • Sollte eine falsche Datei hochgeladen worden sein, lässt sie sich über einen Klick in das Fenster oben rechts am Bild löschen, sofern Sie die Rechte dazu haben. Ansonsten kontaktieren Sie bitte unseren Support.
  • Listenpunkt

Medien Server – Upload
Die Daten sind nach dem Upload im BMD abgelegt. In der Voransicht werden RGB-Dateien dargestellt, daher kann es zu Farbabweichungen in der Ansicht zum Original kommen.

Mediendaten und Formate (Bilder, Dokumente…)
Als Dateinamen sind erlaubt:

  • Buchstaben außer Sonderzeichen, Bindestriche und Umlaute (ü, ä …)
  • Zahlen
  • Unterstrich (_)

Punkte sind nur als Trenner zwischen Namen und Suffix zugelassen. Beispiel: ASdeS_5346_123.jpg

Bildformate
Die verwendbaren Bildformate sind davon abhängig, was im Lastenheft vereinbart wurde. Im Standard ist das .tif / CMYK

Eigenschaften von Dateien überprüfen / ändern
Welche Dateien hochgeladen wurden, können über den Filter „Von mir hochgeladen“ überprüft werden. Die Bearbeitung einer Datei, z. B. das Umbenennen, ist auf dieser Ebene ebenfalls über das Drop-Down-Menü möglich und erfolgt über die bereits bekannte Oberfläche.

Man kann sehen, wo die Datei bereits vorhanden ist und auch neue Verknüpfungen anlegen.
Dazu wählt man über das Drop-Down-Menü den Verbindungstypen aus und ordnet die Datei einem Strukturpunkt zu.

Strukturverknüpfung der Medien
Um vorhandene Bilder bearbeiten zu können, gibt es verschiedene Wege den Filter zu benutzen.

  • Alle Dateien
  • Nicht kategorisiert
  • Von mir hochgeladen

Das Beispiel „Alle Dateien“ soll Ihnen generell den Ablauf verdeutlichen, da der Prozess bei den anderen Punkten der gleiche ist.
Nachdem Sie „Alle Dateien“ angeklickt haben sollte das folgende Bild zu sehen sein:

Medien Server – Alle Dateien
Sie haben nun zwei mögliche Ansichtsoptionen:

  • Listenansicht „als Liste mit einigen Details“
  • Thumbnails „Bildervorschau“

Über die Listenansicht Bilder zu bearbeiten ist recht einfach. Sie müssen nur den Dateinamen des zu bearbeitenden Bildes kennen und mit einem Klick in das Kästchen (Checkbox) wählen Sie das Bild aus. Nun verwenden Sie das Drop-Down-Menü, dort haben Sie zwei Auswahlmöglichkeiten:

  • umbenennen
  • löschen

Medien Server – Drop-Down-Menü
In der linken Sidebar (Navigationsleiste) gibt es neben dem Reiter „Filter“ noch den Reiter „Struktur“. Hier können Sie durch Anklicken einzelner Strukturpunkte sehen, welche Bilder jeweils an den Punkten verknüpft sind. Ein Objekt kann auch mehreren Artikeln zugewiesen werden. Dazu in der Struktur die entsprechenden Artikel auswählen.


Export

Zur Exportoberfläche gelangen Sie über die Hauptnavigation, wo sie den Menüeintrag Export auswählen können.

Sie haben die Möglichkeit, bereits vorhandene exportierte Datensätze über „Vorhandene Profile“ aufzurufen oder neue Exporte über „Neuen Export generieren“ zu erstellen.

Der Export erfolgt über fünf Schritte:

  • Auswahl, der gewünschten zu exportierenden StrukturpunkteAuswahl, welche Region, Sprache und Datentypen exportiert werden sollen
  • Auswahl, der Unterpunkte welche exportiert werden sollen
  • Auswahl, welche Eigenschaften Exportiert werden sollen
  • Möglichkeit ein Profil anzulegen (ein Profil ist eine Möglichkeit die vorher eingestellten Optionen zu speichern und jederzeit wieder abzurufen) und diesem einen Namen und eine kurze Beschreibung zu verpassen

Wenn Sie die Schritte abgeschlossen haben, exportiert das PIMbase Ihre Auswahl und legt diese, insofern sie diese gespeichert haben, unter „vorhandene Profile“ ab, wo Sie den Export herunterladen oder direkt über ein Tabellenkalkulationsprogramm öffnen können.


Import

Zur Importoberfläche gelangen Sie über die Hauptnavigation, wo Sie den Menüeintrag Import auswählen können. Wählen Sie dann links den Eintrag „Schnittstelle einrichten" aus.

Der Import wird wie folgt durchgeführt:

  • Zunächst müssen sie die Sprache und den Dokumententyp auswählen
  • Anschließend die Datei lokal suchen und hochladen
  • Zuweisung der Felder: vorhandene Felder in PIMbase links / Felder aus csv rechts mappen
  • Es können weitere mit „+“ hinzugefügt werden, bleibt das PIMbase-Feld leer und wird rechts eine Eigenschaft aus der csv ausgewählt, wird der Name übernommen und im PIM angelegt.
  • Mit dem Button „Abspeichern“ werden die Daten importiert

Für den Aufbau einer Importliste wenden Sie sich bitte an unsere Support, Sie erhalten dann eine Vorlage.


Ausgabe-Management

Über diesen Menüpunkt gelangen Sie zu den Schnittstellen der unterschiedlichen Ausgabe-Formen. Hierüber lassen sich z. B. Daten ins Aladdin exportieren oder Daten können an einen Webshop übergeben werden.

Sie haben z. B. folgende Möglichkeiten für Exporte:

  • Webshop
  • Katalog

Daten exportieren

Im folgenden Beispiel betrachten wir einen Export ins Aladdin.

Wählen Sie links den Menüeintrag „Daten exportieren“, in der Mitte können Sie jetzt Ihren Produktbaum, die Sprachversion und das Ziel auswählen. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem Button „Exportieren“. Es erscheint zur Überprüfung die Auflistung Ihrer Auswahl, die nochmals mit "Exportieren" bestätigt werden muss. Anschließend wird der Export durchgeführt.


PIMbase-Administration

Dieser Abschnitt ist ausschließlich an Benutzer mit Administrationsrechten gerichtet.

Veränderungen in diesem Bereich können weit reichende Folgen haben und sollten nur von autorisierten und geschulten Personen durchgeführt werden. Die Administration ist in 3 Reiter unterteilt bzw. strukturiert nämlich: System, Einstellungen und Benutzer.

HAUPTNAVIGATON > PIMbase Administration

Die Administration ist in 3 Reiter unterteilt: System, Einstellungen und Benutzer.

Systemeinstellungen
Unter Systemeinstellungen sind folgende Einstellungen möglich: • Sprachen

Anlage von beliebig vielen Sprachen, Bestimmung der Standardsprache

  • Regionen

Anlage von Regionen (Länder)

  • Datentypen

Anlage und Zuordnung von Eigenschaften

  • Verbindungstypen

Anlage und Zuordnung von Verbindungsobjekten (z.B. Bilder)

  • Stammdaten bestimmen

Eigenschaften, die nur in der Standardsprache änderbar sind.

Sprachen

Durch Klick auf den Link „Sprachen“ im linken Menü wird die Spracheinstellung aufgerufen:

Hier sind alle eingestellten Sprachen aufgeführt. Durch Anhaken eines Kästchens vor einer Sprache kann • der Eintrag (Name der Sprache, Beschreibung) bearbeitet werden, • die Sprache gelöscht werden, • die Standardsprache festgelegt werden.

Die Standardsprache wird als erstes beim Arbeiten im PIMbase angezeigt. Sie ist zudem bei sprachunabhänigen Eigenschaften die Mastersprache, in der dieser Eigenschaftstyp gepflegt werden kann.

Erstellen einer neuen Sprache

Über den Button „neuer Eintrag“, rechts, kann die gewünschte Sprache anlegt werden. Nachträglich kann man diese über „bearbeiten“ editieren oder ggf. löschen.

Standardsprache

Soll eine Sprache die Standardsprache werden, kann man dies festlegen, indem man vorne das Kästchen ankreuzt und anschließen im Drop-Down-Menü „Als Standard setzen“ auswählt. Es kann jeweils nur eine Sprache zur Standardsprache gewählt werden.

Regionen(Ländersteuerung)

Sprache und Portfolio können sich regional unterscheiden. Die regionalen Unterschiede gegenüber den Sprachen beziehen sich oft nur auf wenige Eigenschaften. Hier können die Regionen (z. B. einzelne Länder) verwaltet werden: Die Standardregion ist festgelegt mit Namen „Standard“ und darf nicht entfernt werden.

Durch Anhaken eines Kästchens vor einer Sprache kann • der Eintrag (Name der Sprache, Beschreibung) bearbeitet werden, • die Region (außer Standardregion) gelöscht werden.

System Benutzergruppen

Hier können Sie, vergleichbar mit den Benutzergruppen im CATbase, neue Benutzergruppen anlegen und bestehende Gruppen verändern. Beachten Sie aber, dass diese Benutzergruppen nur für das Backend gelten, also für die Verwaltung des PIMbase. Zu finden unter dem Reiter ,,Benutzer" in der Administration.

Module-Sichten

Hier kann der Administrator einstellen, welche Zugriffsrechte die Benutzergruppen haben. Um Fehlbedienungen zu vermeiden, sollten unkundige Mitarbeiter niemals Zugriff auf die Administration erhalten. Zu finden unter dem Reiter „Benutzer" in der Administration.

System Benutzer

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Benutzer Zugriff auf das System haben und welchen Benutzergruppen sie zugeordnet sind. Sie können neue Benutzer anlegen und bestehende löschen. Zu finden unter dem Reiter ,,Benutzer" in der Administration.

Struktur: Bäume

Über diesen Eintrag lassen sich neue Produktbäume erstellen, duplizieren, löschen und bearbeiten. Zu finden unter dem Reiter ,,Einstellungen" in der Administration.

Produkte: Preiskategorien

letzte Logins

Zeigt die Login-Einträge der letzten 90 Tage. Man kann zwei Ansichten wählen: Als Liste oder Diagramm.

Service-Servicescripte

Datentypen

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Datentypen angelegt sind. Datentypen beinhalten verschiedene Eigenschaften und sind in einer Gruppe zusammengefasst z. B. Produkte. Zu finden unter dem Reiter ,,System" in der Administration.

Im Drop-Down Menü können Sie einen markierten Datentyp bearbeiten (einzeln), als Standard setzen oder Attribute hinzufügen/bearbeiten. Setzten Sie nun einen Haken bei „Product“ und wählen Sie im Drop-Down-Menü „Attribute hinzufügen/bearbeiten“ Hier können Sie nun die Eigenschaften im Feld „NAME“ bearbeiten und ggf. mit der Pipe einen Umbruch setzen.

Eigenschaften und Einheiten

An die Eigenschaften können Einheiten angehängt werden. Unter Datentypen wird dazu das Feld "Einheit" mit der gewünschten Einheit befüllt:

Im Beispiel sind die Preise mit EUR als Einheit ergänzt. Schreibweise: !EUR Wird vor der Einheit ein Ausrufezeichen (!) gesetzt, wird in den Ausgaben zwischen dem Wert und Einheit ein Leerzeichen eingetragen.

Im Produktmanagement wird die Einheit dann in Klammern angezeigt:

Die Anzeige oberhalb der Werte setzt sich wie folgt zusammen:

EIGENSCHAFTSNAME (EINHEIT) [KBEZ]

In den Ausgaben wird entsprechend die Einheit namehinter dem Wert ausgegeben.

Im Beispiel oben würde die Ausgabe wie folgt aussehen: Gleitpreis: 45,24 EUR (Ausrufezeichen vor EUR) Preiseinheit: 100 Stk. (Kein Ausrufezeichen)

Interne Anmerkung (nicht für Kunden) In der PIMbase-Datenbank wird die Einheit im Feld "unit" in der Tabelle "attribute_names" geführt.

Umbruch in Textfeldern

Beim Import der Inhalte werden Texte in der Standardlänge der Textfelder ausgegeben. Um in Texten oder Spaltenbezeichnungen manuell Umbrüche zu erzeugen, nutzt man die Pipe, das ist der senkrechte Strich | den man auf der Tastatur bei den > < Pfeil-Tasten findet und den man über die Alt Gr-Taste setzen kann. Damit erzeugt man aktiv Wortumbrüche.

Reihenfolge von Eigenschaftsnamen

Die Reihenfolge der Eigenschaftsfelder können Sie ebenfalls in den Datentypen, wie gewünscht, selbst festlegen. Dazu geben Sie hinten im Sortierfeld „SORT“ die gewünschte Position in Form von Zahlen an und bestätigen über den Ändern-Button. Es wird immer aufsteigend sortiert.

Um Änderungen zu speichern, klicken Sie bitte am Ende der Seite immer auf den Button ÄNDERN!

Festlegung (Attribute hinzufügen/bearbeiten) von strukturrelevanten Eigenschaften unter Datentypen – Produkte Artikel, die nicht als Stammdaten angehakt sind, sind strukturrelevant.

Erklärung zu den Feldern

PFLICHT. = Pflichtfeld

d.h. wenn Sie sich innerhalb eines Artikels befinden oder einen neuen anlegen muss das Feld zum Abspeichern einen Inhalt bekommen haben.

EDIT. = Editierbar

d.h. wird dieses Feld editierbar sein (Inhalt kann manuell verändert werden) oder wird das Feld ausgegraut angezeigt und der Inhalt kann nur mittels Import-Tool überschrieben werden.

STAMM. = Stamm-Eigenschaft am Artikel (das ist der Standard).

Wird das Häkchen entfernt wird diese Eigenschaft zu einer Strukturrelevanten. Strukturrelevant bedeutet, dass es sich zwar immer um die selbe Eigenschaft am Artikel handelt, diese aber pro Struktur einen anderen Inhalt erhalten kann. Typisches Beispiel ist ein Text für → Passt auch … , Abhängig wo der Artikel auftaucht wird so ein andere Bezug hergestellt.

Stammdaten

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Eigenschaften als Stammdaten im PIMbase angelegt sind. Stammdaten sind nur in der Standardsprache veränderbar. Stammdaten werden automatisch mit Anlegen des Artikels in alle Sprachen übernommen. Die Inhalte der Stammdaten werden bei Änderungen automatisch auch in den anderen Sprachen angezeigt. Zu finden unter dem Reiter “System" in der Administration.

Angehakte Artikel werden in der Produktansicht in den NICHT_Standard Sprachen“ ausgegraut und sind dort nicht administrierbar.

Diese Felder steuern des Weiteren die Stammdatenzuordnung für das Importtool. D. h. die angehakten Felder werden bei einem Import in eine „NICHT Standardsprache“ auch nicht übernommen. Stammdaten in anderen Sprachen als der Standardsprache ausblenden unter

Verbindungstypen

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Verbindungstypen angelegt sind. Verbindungstypen sind Anhänge wie z. B. Dokumente, Downloads. oder auch Alternativartikel. Um neue Verbindungstypen anzulegen nutzen Sie „Neuer Eintrag“ und geben Sie Namen, Beschreibung und die Identifier ein. Speichern Sie den neuen Verbindungstypen in dem Sie auf „Eintragen“ klicken. Es erscheint „ein Datensatz eingetragen“. Sie finden den neuen Verbindungstyp nun auch in der Übersicht und können Ihn z. B. nachträglich durch markieren und Drop-Down (bearbeiten (einzeln) verändern. Zu finden unter dem Reiter ,,System" in der Administration.

Eigenschaftsgruppen

Über Eigenschaftsgruppen lassen sich Eigenschaften zusammenfassen. Diese werden in den Reitern auf Artikelebene angezeigt und lassen sich wiederum Benutzergruppen zuweisen. Zu finden unter dem Reiter ,,Einstellungen" in der Administration.

Folgende Vorgehensweise ist hier zu beachten:

1. Legen Sie zuerst unter dem Punkt „Eigenschaftsgruppe“ eine neue Gruppe und geben dieser einen passenden Namen. Dieser Name wird später auf Artikelebene im Reiter angezeigt

2. Fahren Sie fort mit dem Punkt „Eigenschaften → Gruppen“. Sie sehen dort Ihre zuvor angelegte Gruppe und können über Häkchen nun festlegen, welche Eigenschaft innerhalb des Reiters angezeigt wird

3. Zum Schluss weisen Sie über den Punkt „Eigenschaftsgruppen → System Benutzergruppen“ eine PIMbase Benutzergruppe diesen Reiter mit den zuvor festgelegten Eigenschaften zu.


Workflows

Sprachmanagement

Neben der Standardsprache ist es möglich, weitere Sprachen und Übersetzungen im PIMbase anzulegen und zu verwalten.

Erstellen einer neuen Sprache

Die neue Sprache wird über die PIMbase-Administration angelegt. Im Reiter „System“ klickt man auf „Sprachen“.

Anschließend kann man rechts über den Button „neuer Eintrag“ die gewünschte Sprache anlegen. Nachträglich kann man diese über „bearbeiten“ editieren oder ggf. löschen.

Soll die neu erstellte Sprache die Standardsprache werden, kann man dies festlegen, indem man vorne das Kästchen ankreuzt und anschließend im Drop-Down-Menü „Als Standard setzen“ auswählt. Es kann jeweils nur eine Sprache als Standardsprache gewählt werden.

Übersetzungen neuer Sprachen

Die Übersetzungen für Strukturen, Inhalte und Eigenschaften werden an verschiedenen Stellen im PIMbase gepflegt.

Übersetzungen Strukturpunkte

Die Übersetzung der Strukturpunkte wird direkt in der Struktur vorgenommen. Dazu klickt man den gewünschten Strukturpunkt an und erhält im Pop-up-Fenster eine Übersicht der vorhandenen Einträge und Sprachen.

Solange noch keine Übersetzungen erfolgt sind, steht in allen Sprachen der Eintrag der Standardsprache. Diesen kann man nun mit der Übersetzung überschreiben und über den „Ändern-Button“ speichern.

Übersetzungen von Eigenschaften

Die Übersetzung der Eigenschaften erfolgt in der PIMbase-Administration. Unter „Datentypen“ findet man sowohl die Eigenschaftsnamen der Artikel als auch die der Struktur.

Artikeleigenschaften

Geht man auf Datentyp „Produkte“, sieht man die Artikeleigenschaften aufgelistet. Oben links über den Eigenschaften findet man ein Drop-Down-Menü mit der Sprachauswahl.

Hier wählt man die gewünschte Sprache, die man übersetzen möchte, aus. Die Eigenschaften sind zunächst noch in der Standardsprache aufgeführt und können nun mit der Übersetzung überschrieben werden.

Struktureigenschaften

Geht man auf Datentyp „Struktur“ sieht man die Auflistung der Struktureigenschaften. Diese kann man in gleicher Weise wie die Artikeleigenschaften übersetzen. Man wählt die gewünschte Sprache aus, die Eigenschaften sind zunächst noch in der Standardsprache aufgeführt und können nun mit der Übersetzung überschrieben werden.

Verbindungstypen

Die Begriffe unter den Verbindungstypen werden nicht übersetzt. Diese werden nur im PIMbase verwendet und sind nicht relevant für die Ausgabe.

Importieren von Sprachen

Sprachimporte werden über den Navigationspunkt „Service“ durchgeführt. Hier kann man die Importe getrennt nach Bereichen (Eigenschaften, Artikel, …) durchführen.

Dazu wählt man zunächst links den gewünschten Bereich aus und dann rechts in den Drop-Down-Menüs die Sprache und den Typ aus.

Anschließend lädt man die entsprechende Datei vom eigenen PC und startet dann den Import. ACHTUNG: Alles in der gewählten Sprache wird befüllt und ggf. überschrieben, alle Eigenschaften etc.

Ländersteuerung

Sprache und Portfolio können sich regional unterscheiden. Die regionalen Unterschiede gegenüber den Sprachen beziehen sich oft nur auf wenige Eigenschaften.

Im PIMbase ist es möglich, Regionen (z. B. einzelne Länder) zu verwalten: - Zuordnung von Sprachen - Zuordnung von editierbaren Eigenschaften, inklusive Strukturnamen

Wird eine Region ausgewählt, werden dem User nur die zugeordneten Objekte angezeigt: - Sprachen - Eigenschaften

Erstellen einer neuen Region

Das Erstellen einer Region ist nur nötig, wenn es in bestimmten Eigenschaften regionale Unterschiede gibt. Z. B. wenn ein Artikel in bestimmten Regionen nicht verkauft werden darf und ein Artikelswitch nötig ist. In der PIMbase-Administration wird zunächst die Region benannt:

Die neue Region wird dann in der Liste (oberes Bild) angezeigt.

Zuweisung der Sprachen

Innerhalb einer Region kann es sprachliche Unterschiede zu einer Weltsprache geben, z. B. amerikanisches Englisch. Es wird daher nur die Sprache zugewiesen, in der es Änderungen gegenüber der allg. Sprache gibt.

Zuweisung Eigenschaften

Es können den Regionen, Eigenschaften und auch Medien zugewiesen werden. Diese werden dann unter der Region angezeigt und können geändert werden.

Usergruppen zuweisen

Festlegen, welche Gruppe die Region im PIMbase sehen bzw. pflegen darf.

Anwendung der Regionen

Produktmanagement: Arbeiten in Regionen Der User geht wie bisher auf den Strukturpunkt oder (wie hier) auf einen Artikel Beim Aufruf des Produktmanagements ist keine Einstellung einer Region oder Sprache erfolgt. Es werden die Inhalte der Standardregion in der Standardsprache (hier: Englisch) angezeigt:

Wenn eine Region ausgewählt wurde, werden nur die Sprachen angeboten und die Eigenschaften angezeigt, die für diese Region vorgesehen sind und bearbeitet werden können: Wenn nur eine, automatisch

Hier können jetzt die Inhalte der Eigenschaften für die Region und Sprache geändert werden. Region und Sprache bleiben nach Abspeichern bzw. Wechsel des Strukturpunkts oder der Artikel bestehen, bis sie über die Buttons umgeschaltet werden.

Exporte/Ausgaben

Die Region ist in den Ausgaben und Exporten auswählbar:

Wenn eine bestimmte Region ausgewählt wurde, - werden wie bisher alle Eigenschaften und deren Inhalte ausgegeben, - werden die Inhalte aus regionsabhängigen Eigenschaften mit den Einträgen der Region überschrieben.

Hier können Sie, vergleichbar mit den Benutzergruppen im CATbase, neue Benutzergruppen anlegen und bestehende Gruppen verändern. Beachten Sie aber, dass diese Benutzergruppen nur für das Backend gelten, also für die Verwaltung des PIMbase. Zu finden unter dem Reiter ,,Benutzer" in der Administration.

Module-Sichten

Hier kann der Administrator einstellen, welche Zugriffsrechte die Benutzergruppen haben. Um Fehlbedienungen zu vermeiden, sollten unkundige Mitarbeiter niemals Zugriff auf die Administration erhalten. Zu finden unter dem Reiter ,,Benutzer" in der Administration.

System Benutzer

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Benutzer Zugriff auf das System haben und welchen Benutzergruppen sie zugeordnet sind. Sie können neue Benutzer anlegen und bestehende löschen. Zu finden unter dem Reiter "Benutzer" in der Administration.

Struktur: Bäume

Über diesen Eintrag lassen sich neue Produktbäume erstellen, duplizieren, löschen und bearbeiten. Zu finden unter dem Reiter ,,Einstellungen" in der Administration.

letzte Logins

Zeigt die Login-Einträge der letzten 90 Tage. Man kann zwei Ansichten wählen: Als Liste oder Diagramm.

10 Service-Servicescripte

Datentypen

Aufgabe der Datentypen ist die Zuordnung und Gruppierung von Eigenschaften. Es gibt Datentypen für die Kategorien Produkte, Strukturen und Medien. Es können je Kategorie mehrere Datentypen angelegt werden.

Zu finden unter dem Reiter "System" in der Administration.

Im Drop-Down Menü können Sie einen markierten Datentyp bearbeiten (einzeln), als Standard setzen oder Attribute hinzufügen/bearbeiten. Setzen Sie nun einen Haken bei „Product“ und wählen Sie im Drop-Down-Menü „Attribute hinzufügen/bearbeiten“ Hier können Sie nun die Eigenschaften im Feld „NAME“ bearbeiten und ggf. mit der Pipe einen Umbruch setzen.

Eigenschaften und Einheiten

An die Eigenschaften können Einheiten angehängt werden. Unter Datentypen wird dazu das Feld "Einheit" mit der gewünschten Einheit befüllt:

Im Beispiel sind die Preise mit EUR als Einheit ergänzt. Schreibweise: !EUR Wird vor der Einheit ein Ausrufezeichen (!) gesetzt, wird in den Ausgaben zwischen dem Wert und Einheit ein Leerzeichen eingetragen.

Im Produktmanagement wird die Einheit dann in Klammern angezeigt:

Die Anzeige oberhalb der Werte setzt sich wie folgt zusammen:

EIGENSCHAFTSNAME (EINHEIT) [KBEZ]

In den Ausgaben wird entsprechend die Einheit hinter dem Wert ausgegeben.

Im Beispiel oben würde die Ausgabe wie folgt aussehen: Gleitpreis: 45,24 EUR (Ausrufezeichen vor EUR) Preiseinheit: 100Stk. (Kein Ausrufezeichen)

Interne Anmerkung (nicht für Kunden)

In der PIMbase-Datenbank wird die Einheit im Feld "unit" in der Tabelle "attribute_names"geführt.

Umbruch in Textfeldern Beim Import der Inhalte werden Texte in der Standardlänge der Textfelder ausgegeben. Um in Texten oder Spaltenbezeichnungen manuell Umbrüche zu erzeugen, nutzt man die Pipe, das ist der senkrechte Strich | den man auf der Tastatur bei den > < Pfeil-Tasten findet und den man über die Alt Gr-Taste setzen kann. Damit erzeugt man aktiv Wortumbrüche.

Reihenfolge von Eigenschaftsnamen Abbildung 24 - PIMbase Administration – Datentypen - Attribute hinzufügen/bearbeiten Die Reihenfolge der Eigenschaftsfelder können Sie ebenfalls in den Datentypen, wie gewünscht, selbst festlegen. Dazu geben Sie hinten im Sortierfeld „SORT“ die gewünschte Position in Form von Zahlen an und bestätigen über den Ändern-Button. Es wird immer aufsteigend sortiert.

Um Änderungen zu speichern, klicken Sie bitte am Ende der Seite immer auf den Button ÄNDERN! Festlegung (Attribute hinzufügen/bearbeiten) von strukturrelevanten Eigenschaften unter Datentypen – Produkte Artikel, die nicht als Stammdaten angehakt sind, sind strukturrelevant.

Erklärung zu den Feldern

PFLICHT. = Pflichtfeld d.h. wenn Sie sich innerhalb eines Artikels befinden oder einen neuen anlegen muss das Feld zum Abspeichern einen Inhalt bekommen haben.

EDIT. = Editierbar d.h. wird dieses Feld editier bar sein (Inhalt kann manuell verändert werden) oder wird das Feld ausgegraut angezeigt und der Inhalt kann nur mittels Import-Tool überschrieben werden.

STAMM. = Stamm-Eigenschaft am Artikel (das ist der Standard). Wird das Häkchen entfernt wird diese Eigenschaft zu einer Strukturrelevanten. Strukturrelevant bedeutet, dass es sich zwar immer um die selbe Eigenschaft am Artikel handelt, diese aber pro Struktur einen anderen Inhalt erhalten kann. Typisches Beispiel ist ein Text für → Passt auch … , Abhängig wo der Artikel auftaucht wird so ein andere Bezug hergestellt.

Stammdaten

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Eigenschaften als Stammdaten im PIMbase angelegt sind. Stammdaten sind nur in der Standardsprache veränderbar. Stammdaten werden automatisch mit Anlegen des Artikels in alle Sprachen übernommen. Die Inhalte der Stammdaten werden bei Änderungen automatisch auch in den anderen Sprachen angezeigt. Zu finden unter dem Reiter “System" in der Administration.

Angehakte Artikel werden in der Produktansicht in den NICHT_Standard Sprachen“ ausgegraut und sind dort nicht administrierbar. Diese Felder steuern des Weiteren die Stammdatenzuordnung für das Importtool. D. h. die angehakten Felder werden bei einem Import in eine „NICHT Standardsprache“ auch nicht übernommen. Stammdaten in anderen Sprachen als der Standardsprache ausblenden unter

Verbindungstypen

Hier erhalten Sie einen Überblick, welche Verbindungstypen angelegt sind. Verbindungstypen sind Anhänge wie z. B. Dokumente, Downloads. oder auch Alternativartikel. Um neue Verbindungstypen anzulegen nutzen Sie „Neuer Eintrag“ und geben Sie Namen, Beschreibung und die Identifier ein. Speichern Sie den neuen Verbindungstypen in dem Sie auf „Eintragen“ klicken. Es erscheint „ein Datensatz eingetragen“. Sie finden den neuen Verbindungstyp nun auch in der Übersicht und können Ihn z. B. nachträglich durch markieren und Drop-Down (bearbeiten (einzeln) verändern. Zu finden unter dem Reiter ,,System" in der Administration.

Eigenschaftsgruppen

Über Eigenschaftsgruppen lassen sich Eigenschaften zusammen. Diese werden in Tabs auf Artikelebene angezeigt und lassen sich Benutzergruppen zuweisen. Zu finden unter dem Reiter ,,Einstellungen" in der Administration. Abbildung 27 - PIMbase Administration – Eigenschaftsgruppen festlegen

Folgende Vorgehensweise ist hier zu beachten:

  1. Legen Sie zuerst unter dem Punkt „Eigenschaftsgruppe“ eine neue Gruppe und geben dieser einen passenden Namen. Dieser Name wird später auf Artikelebene im Tab angezeigt
  2. Fahren Sie fort mit dem Punkt „Eigenschaften → Gruppen“. Sie sehen dort Ihre zuvor angelegte Gruppe und können über Häkchen nun festlegen welche Eigenschaft innerhalb des Reiters angezeigt wird
  3. Zum Schluss weisen Sie über den Punkt „Eigenschaftsgruppen → System Benutzergruppen“ eine PIMbase Benutzergruppe diesen Reiter mit den zuvor festgelegten Eigenschaften zu.

Sollten Sie eine neue PIMbase-Benutzergruppe benötigen müssen Sie diese vorher anlegen, siehe dazu → Punkt 9.1 System Benutzergruppen 24

Gruppierung von Eigenschaften: Eigenschaften Gruppen Gruppierung von Eigenschaften: Gruppen Benutzergruppen Regionale Verwaltung: Sprachen Regionen Regionale Verwaltung: Eigenschaften Regionen Regionale Verwaltung: Regionen Benutzergruppen

Zusammenhänge von Datentypen, Eigenschaftsgruppen und Reitern Je Datentypen werden Eigenschaften angelegt, gepflegt und typisiert (Text, Datum, Auswahl etc) In der Pflegeoberfläche lassen sich die Eigenschaften in Form von Tabs optisch trennen. Je nach Datentypenkategorie (Artikel, Struktur) werden sie dann in der Oberfläche ausgegeben.


Aladdin

Was ist das Aladdin?

Das Aladdin ist eine Workflow-Software, die die Projektierung von Katalogen übernimmt. Printvorhaben können hier in einzelnen Projekte verwaltet werden, die unterschiedliche Inhalte, Sortimente, Informationen oder Sprachen enthalten können, bspw. für die Erstellung von Zielgruppen-, regionalen oder kundenindividuellen Katalogen und Preislisten. Durch unterschiedliche Eingangstabellen, Matchingfeatures, Projekteinstellungen und übergreifende Einstellungen stellt diese Software sicher, dass der Katalog individuell bearbeitbar ist und angepasst werden kann.

Login ins ALADDIN

Nach Eingabe der Zugangsdaten (User-ID und Passwort) loggt man sich ins System ein.

Dashboard

Nachdem man sich eingeloggt hat, kommt man aufs Dashboard mit der Anzeige aller Module (PIMbase, Aladdin etc.) Je nach Rechtevergabe sieht man die entsprechend freigeschaltete Module.

Durch Klick auf die Kachel "Aladdin" gelangt man in das Modul.


Einstellungen

Im Menü “Einstellungen” gibt es mehrere Reiter und Funktionalitäten.

Allgemeines - Stellt ausschließlich Plan-Ad ein

Hier werden verschiedene Einträge und Infos aufgeführt, die Plan-Ad vornimmt. Kundenseitig darf hier nichts verändert werden.

GIT Version: 60ba89ae320eecd94a2e61aeff9e3e738a8bcee2

Unter Bild-URL wird derLink zur Bilddatenbank eingetragen , der je nach Kunde variiert z. B. unternehmenxy.pimbase.pro/…

Unter “Varianten-Handling” kann man auswählen, ob es Varianten gibt oder nicht (Keine Varianten) und wenn es Varianten gibt, wie diese generiert werden (über Master-Artikel oder Struktur-Artikel).

Unter “Feldname für Master” gibt man den entsprechenden kBez ein. Diesen findet man im PIMbase unter Master-Artikel. [master_artikel] Der Master-Artikel ist immer der führende Artikel

Unter “Feldname für Varianten-Artikelnummern” gibt man ebenfalls einen kBez ein. Auch hier wird der kBez aus dem PIMbase gezogen. [artnr_varianten] Die Varianten gehören immer zu einem Master-Artikel und zeigen die verschiedenen Varianten zum Master-Artikel an

Die kBez dieser beiden Punkte findet man, wenn man sich einen Artikel genau ansieht. Steht dort der kBez “Masterartikel” mit einer 1, so weiß man, dass es sich hier um einen Master-Artikel handelt. Man kann dort außerdem einsehen, welche Variantenartikel verknüpft sind.

Das Varianten Handling bleibt an sich immer gleich, da aktuell nur diese beiden Varianten genutzt werden, hier wählt man außerdem aus mit was der Kunde arbeitet. Wird statt dem PIMbase eine CSV-Datei genutzt, so muss man in dieser eine Spalte mit master_artikel und varianten_artikel einführen.

Funktionalitäten

Die Import-Versionierung ist dafür da, um zu überprüfen, ob es Veränderungen in Tabellen gibt. Es werden hier aktuelle Daten mit älteren Daten verglichen. (Stand jetzt: wird nicht genutzt)

Eingangstabellen - Stellt ausschließlich Plan-Ad ein

Zunächst muss eine Eingangstabelle erstellt werden. Falls schon eine Eingangstabelle existiert, kann direkt zu Schritt 2 (Import) übergegangen werden. Durch Befüllen der Felder, kann eine Eingangstabelle benannt und anschließend hinzugefügt werden.

Alle vorhandenen Eingangstabellen sind unter „Verfügbare Eingänge“ aufgelistet.

Zu jeder Tabelle gibt es folgende Buttons: „Bearbeitungssymbol“: Hiermit lässt sich der Name der Eingangstabelle ändern. „Template-Zuweisungs-Symbol“: Dort werden die Seitentemplates und Artikeltemplates zugewiesen und Inhalte definiert. „Standardsprache-Symbol“: Kennzeichnet, welche Tabelle die Standard-Sprache festlegt. „Löschen-Symbol“: Hier lassen sich die erstellten Eingangstabellen wieder löschen.

Menü - Stellt ausschließlich Plan-Ad ein

Unter Menü geht es hauptsächlich um die Steuerung der Hauptnavigation, die sich rechts oben auf dem Dashboard befindet.

Menü konfigurieren

Hier kann man, bei Bedarf, neue Menü-Punkte erzeugen, die dann in der Hauptnavigation angezeigt werden. Dazu befüllt man folgende Felder: Key: Hier wird der Name des neuen Menü-Punktes eingetragen. Wichtig ist hierbei, dass keine Leerezeichen oder Sonderzeichen verwendet werden. An sich wird dieser Punkt allerdings nur intern genutzt, damit man ihn in den Daten wiederfinden kann. Label: Das Label ist das, was man im Menü bzw. in der Hauptnavigation sehen kann, also einer der anklickbaren Punkte. Ziel: Hier wird eine URL eingetragen, die das Ziel des Menü Punktes angibt, z.B Google Maps oder einfach das Ziel. Modus: Hier kann man einstellen, ob sich nach Klick des Menüpunktes ein neues Fenster öffnen soll oder sich alles im selben Tab abspielt

Zusammenstellen / Sortieren Man kann die Menü-Punkte in der Hauptnavigation einblenden, indem man sie aktiviert und durch deaktivieren auch wieder ausblenden (weil sie z. B. nicht benötigt werden). Hierbei kann man nochmal zwischen Admin-Rechten und Benutzern (i. d. R. die Kunden) unterscheiden. Um Menü-Punkte zu aktivieren oder zu deaktivieren geht man auf das On/Off-Symbol.

Man kann zudem die Reihenfolge der Menüpunkte ändern. Dies geschieht per “Drag & Drop”, sprich man hält einen Menü-Balken mit der Maus fest und zieht ihn an die gewünschte Stelle. Die Reihenfolge kann also beliebig gewählt werden.

eCatalog

Hier werden die Einstellungen für den eCatalog gesteuert.

Shop-URL: zeigt den Link an

Quelle: Hier kann man die Eingangstabelle auswählen, deren Inhalte in den eCat übernommen werden sollen. Bei unterschiedlichen Sortimenten je Sprache/Land muss man die Quelldatei jeweils umstellen, nur dann hat man im eCat die entsprechenden Artikel zur Verfügung. Dazu klickt man auf den Pfeil rechts neben dem Feld und es öffnet sich ein Drop-Down-Menü mit allen Eingangstabellen, die zur Verfügung stehen. Nun wählt man mittels Klick auf die gewünschte Eingangstabelle die Quelle aus. Anschließen speichert man die Einstellung über den Button "Speichern" ab. Die Daten stehen nun im eCat solange zur Verfügung, bis man eine andere Quelle auswählt und speichert.

Mapping / Strukturen Hier wird der eCat mit der Datenbank abgestimmt, indem man folgende Punkte richtig zuweist. Das System zieht sich dann von hier aus die notwendigen Informationen aus der Datenquelle (sei es PIMbase oder eine .csv) und ordnet die nach Zuweisung so an, dass man sie später im eCat angezeigt bekommt.

Struktur-Text: Hier wird der Strukturtext zugewiesen mit der Datenquelle Struktur-Bild: Hier wird das Strukturbild zugewiesen aus der Datenquelle Artikelnummer: Hier wird die Artikelnummer zugewiesen

Artikel: Feste Werte Die festen Werte sind feste Werte vom System aus, die eingestellt werden müssen. Diese Werte bleiben immer fest an einer Stelle. Die festen Werte müssen zugewiesen werden:

Artikel-Bild: Hier wird dem eCat ein Artikelbild aus der Datenquelle zugewiesen Artikel-Bild 2 bis 4: Hier werden dem eCat mehrere Artikelbilder aus der Datenquelle zugewiesen

Artikel-Name: Hier wird der Name zugewiesen Beschreibung 1+2: Hier wird die Beschreibung zugewiesen

Artikel: Variable Werte Auch variable Werte können zugewiesen werden, falls es noch kein Feld gibt, kann man es mit “Feld hinzufügen” ergänzen - dieses Feld muss aber in der Datenquelle hinterlegt sein, ansonsten kann hier nichts zugewiesen werden. Variable Werte fügen nur Extrafelder direkt unter dem Artikel hinzu, z.B. in Form einer extra Information zum Artikel selbst. Fügt man bei den variablen Werten nun etwas ein, kann man es direkt im eCat am Artikel sehen.

Struktur - Dieser Punkt ist nur für mit Admin-Rechten sichtbar.

Dieser Punkt ist zuständig für das Zuweisen der Leveltiefen. Hier muss man vorab wieder die Datenquelle wählen, um deren Levelanzahl festzulegen. Dieser Punkt muss zwingend gemappt werden, da die Ausgabe der Level sonst nicht korrekt ist, ggf. fehlt ein Level.

Benutzer - Dieser Punkt ist nur für mit Admin-Rechten sichtbar.

Hier findet man eine Übersicht der System-Nutzer und deren Rechteverwaltung. Man kann vorhanden Nutzern einen Status (Administrator oder Benutzer) und dessen Rechte (Exportziele und Templatezuweisung ja/nein) zuweisen. Das entsprechende Feld ist dabei anzuklicken.

Viewer - Dieser Punkt ist nur für mit Admin-Rechten sichtbar.

Hier findet man die Einstellungen für den Datenbankviewer, also die Dateneinsicht zur Eingangstabelle. Dieser Punkt ist nicht kundenrelevant.

Templates - Dieser Punkt ist nur für mit Admin-Rechten sichtbar.

Links sind die verfügbaren Master-Templates aufgeführt, rechts die bereits im System installierten.

Per Drag and Drop kann man nun die für den Kunden gewünschten Templates installieren. Dazu zieht man per Klick ein Template von links nach rechts rüber. Es erscheint ein Editor-Fenster.

Hier muss man das Template nun benennen, entweder man übernimmt den Template-Namen oder man vergibt eine eigene Bezeichnung. Dieser Eintrag ist zwingend nötig. Abschließend klickt man auf "Installieren". Das Template ist nun im System und muss anschließen zugewiesen werden, siehe Template-Zuweisung.


Import

Stellt ausschließlich Plan-Ad ein!

Nachdem eine Eingangstabelle angelegt wurde, kann wahlweise eine .csv-Datei importiert werden, alternativ werden die Daten aus dem PIMbase angezogen.

Vor dem Import, muss man auswählen, ob die Daten aus einer .csv oder dem PIMbase importiert werden sollen.

.csv-Datei importieren

Durch Klicken auf „Durchsuchen“ können Sie die gewünschte Datei von Ihrem PC auswählen. Hierbei muss es sich unbedingt um eine .csv-Datei im UTF8-Format handeln.

Nach dem Upload der Datei müssen die Leveltiefen einmal gemappt werden. Alle Level die es gibt müssen einmal zugeordnet werden.

EXKURS Die .csv-Datei richtig öffnen

Damit das System die .csv-Datei akzeptiert und nutzen kann, muss diese zwingend konform sein! Wenn Sie die Datei öffnen, ist es wichtig, dass Sie die folgenden Optionen auswählen:

Folgende Felder sind zu beachten:

Zeichensatz: UTF-8 Sprache: Standard Deutsch Trennoptionen: Getrennt & mit Semikolon und Feldtrenner zusammenfassen Weitere Optionen: Werte in Hochkomma als Text formatieren Feldbefehle (hierbei muss die ganze Tabelle schwarz markiert sein, wie im Screenshot) Spaltentyp: Text

Sobald diese Formatierung gesetzt ist gehts weiter zur .csv-Datei!

Wie Sie im unteren Beispiel erkennen können, ist die .csv in einer bestimmten Art und Weise strukturiert. In den oberen zwei Spalten geben Sie die Level-Bezeichnung ein, die auch als Strukturpunkt zählt. Nun folgen wichtige Informationen wie Artikelnummer, Sprache und Region. Darunter wird dann die richtige Bezeichnung für das Level beziehungsweise den Strukturpunkt eingetragen.

Damit das System die .csv-Datei erkennen kann, muss die Datei genau so aufgebaut sein, wie das Bild es darstellt.

Eingangstabellen ansehen

Über das Auge-Icon kann man, nach Auswahl der Eingangstabelle, die Daten in der Datenbank einsehen, die ins Aladdin übergeben wurden.

Export

Dieser Menüpunkt ist aufgeteilt in +,CSV-Export, XML nach BMECat, Katalog, Engine2023 und WebAPP

“+” Feld Der erste Reiter bei Export ist das “+”. Man kann hier einen neuen Export anlegen/hinzufügen, dieser erscheint dann wiederum unter “Projekte” als Export-Ziel.

Die Funktion ermöglicht, im Projekt das Ziel festzulegen, wohin Daten exportiert werden sollen. Hier hat man die Möglichkeit verschiedene Ziele auszuwählen. Diese Punkte werden weiter unten genauer beschrieben.

CSV-Export Dieser Bereich unterteilt sich in Allgemeine Einstellungen und Mapping/Ausgabe. Allgemeine Einstellungen Anzahl der gespeicherten Exporte: Hier wird die Gesamtanzahl aller gespeicherten Exporte festgelegt.

Ausgabetyp: Man kann hier definieren ob die Ausgabe csv Linear sein soll oder Level separiert. Dafür muss erst hier eingestellt werden, ob es linear oder separiert werden soll. Dies hat dann weiteren Einfluss auf den Import. Beispiele:

Linear:

Separat:

Separator: Hier wird festgelegt, wie Zeichen und Text getrennt werden (meistens mit Semikolon). Text Umschließer: Hier wird der Text mit Anführungsstrichen (oben) umschlossen (fast immer so). Zum Ende kommen noch zwei Auswahlpunkte, die man ankreuzen kann: “Alle Texte umschließen” und “Erste Reihe schreiben”.

Mapping / Ausgabe Beim Mapping / Ausgabe gibt es die Möglichkeit Felder in der .csv Datei nachzutragen. Mache ich einen CSV Export kann ich hier mappen, welche ich beim Export haben möchte. Man kann diese Felder auch benennen. Möchte man z. B. einen Export haben, der rein für "Maße" gedacht ist, kann man hier Eigenschaften aus "Maße" ausgeben.

Wichtig ist es, danach zu speichern!

XML nach BMEcat Hier hat man die Möglichkeit die Anzahl der gespeicherten Exporte im Projekt festzulegen, sprich, wie viele maximal gespeichert werden sollen - diese werden dann so angezeigt:

Man findet diese unter dem Projekt Reiter und dann innerhalb eines Projektes auf der rechten Seite.

Katalog Hier werden genaue Funktionalitäten in Bezug auf den Katalog festgelegt, unter anderem die URL, die Eigenschaften, die Schriften und die Steuerung URL Hier wird die URL vom OPUS hinterlegt, über die der Katalog erzeugt wird.

Eigenschaften Hier werden Eigenschaften festgelegt, die man unter Steuerung finden kann. Man kann hier außerdem eine Option, wie Ja oder Nein oder User fragen einbauen. Diese werden dann vor der OPUS Übergabe abgefragt oder automatisch übernommen.

Steuerung

Unter „Steuerung“ haben Sie die Möglichkeit zu definieren, aus welcher Datenquelle die Templatezuordnung erfolgen soll, Aladdin oder PIMbase. Zudem können Sie definieren, welche Entscheidungen der User vor Katalogausgabe treffen soll (z. B. Taben ja/nein usw.).

Falls Sie in der Steuerung „User fragen“ auswählen, haben Sie vor der Katalogausgabe noch einmal die Option die Einstellungen anzupassen. Falls man allerdings, nein ankreuzt wird das auch nicht am Ende abgefragt bzw. ercheint gar nicht. Bei “JA” wird es dann automatisch übernommen ohne, dass man fragt.

Aladdin-Eigenschaften Sichtbarkeiten Im Aladdin-Projekt gibt es Standard-Eigenschaften die immer angezeigt werden, auch wenn ein Kunde diese für sein Template nicht nutzen kann. Daher kann man diese ausblenden, damit es keine Missverständnisse gibt. Durch anklicken der Kästchen an den entsprechenden Eigenschaften wählt man die Ansicht entweder an oder ab.

Dabei wird nach Strukur- und Tabelleneigenschaften unterschieden. Die Funktionen dieser Eigenschaften werden unter PROJEKTE noch detailliert beschrieben.

Schriften

Unter „Schriften“ haben Sie die Möglichkeit, versch. Schriften (Arial, Helvetica …) sowie Schriftarten (fett, kursiv etc.) und Schriftgrößen für die Templateinhalte zu definieren. Zudem kann man die Zeilenhöhe/Zeilenabstand definieren. Wo das Template diese Schriften nutzt obliegt dem Template, es könnte auch den Fließtext in der Überschrift nutzen oder ähnliches.

Für das Standardtemplate 1 und 2 ist die Zuordnung wie folgt:

Überschrift 1 (h1) = Text Kategorie (Template 1 und 2)

Überschrift 2 (h2) = Text Unterkategorie (Template 1 und 2) und Artikelname und Artikelname 2 (Template 2)

Überschrift 3 (h3) = Text Unterunterkategorie (Template 1 und 2) und Produktinformation (Template 2)

Fließtext = Produktname und Headertext (wird automatisch fett gesetzt), Fließtext1, Fließtext2, Fließtext 1 bis 11 breit und Eigenschaft 1 bis n

Fließtext klein = der Text in der Tabelle (Template 1 und 2)

Bei Eingabe der Schriftgröße ist es wichtig, auf die richtige Schreibweise zu achten. Die Angabe muss OHNE Leerzeichen und mit der Einheit „pt“ erfolgen. (Beispiel: 12pt)

Eingaben und Änderungen bitte abschließend immer mit SPEICHERN bestätigen.

Engine2023

Die Engine stellt eine Datenbanktabelle für den Programmierer zur Verfügung, diese Tabelle enthält alle notwendigen Informationen.

WebAPP

Hier macht man die Exporteinstellungen für die Übertragung auf den WebAPP-Server. Cronjob aktiv: ja / nein, bei Auswahl "nein" wird die tägliche Übertragung deaktiviert Log: führt die letzten Übertragung und ggf. Fehlermeldungen auf Export Projekt: definiert, welches Projekt öffentlich im Cronjob zur Verfügung gestellt wird

Die Webb-App-Ausgabe finden Sie hier


Kunden

Unter diesem Menüpunkt findet man die Kundenverwaltung für kundenspezifische Preislisten.

Kunden anlegen

Hier haben Sie die Möglichkeit, einen neuen Kunden anzulegen oder bestehende Kunden zu bearbeiten. Wenn Sie einen neuen Kunden anlegen wollen, müssen folgende Informationen angegeben werden: Name, Straße, PLZ und Ort

Sobald Sie einen Kunden angelegt haben, sind noch weitere Einstellungen möglich.

WebAPP Benutzer: hier legt man die Zugangsdaten für die WebApp-Nutzer fest Man kann über das + beliebig viele Benutzer anlegen

WebAPP Rechte: hier kann man durch anhaken definieren, welche Menüeinträge der Kunde unter "meine Listen" sehen kann

Preis-Upload Hier werde Preise in Form einer CSV-Datei hochgeladen. Es können zum Beispiel Preise für verschiedene Länder oder Kundengruppen sein sowie verschiedene Rabattmöglichkeiten.

Mapping

Im Mapping lässt sich einstellen, welche Felder kundenspezifisch berechnet werden sollen. Dies kann je Kunde und je Eingangstabelle eingestellt werden. Nachdem man auf Mapping geklickt hat, öffnet sich eine Art Tabelle, die in “Feldname Basisdaten”, “Berechnungsmodus”, “Überschreiben mit” und “Zielfeld” versehen ist.

Zunächst kann man auswählen, ob alle Artikel, die in der Eingangstabelle (Datenquelle) vorhanden sind, ausgegeben werden sollen (wähle: alle Artikel ausgeben) oder nur die Artikel, die in der hochgeladenen Kunden-csv stehen. Dafür wählt man „artikelnummer“ im Feld aus bzw. die Spalte der .csv, in der die Artikelnummer steht. Es werden dann alle Artikelnummern entfernt, die nicht in der hochgeladenen csv. stehen.

Alle weiteren Felder, die im Drop-Down-Menü zusätzlich angezeigt werden, sind NICHT relevant / auszuwählen! Feldname Basisdaten: Hier steht der Inhalt der jeweiligen Datenquelle, entweder aus der CSV oder dem PIMbase Berechnungsmodus: Hier entscheidet man, was mit dem jeweiligen Feld passieren soll, man hat die Wahl zwischen addieren, subtrahieren, multiplizieren oder einer prozentualen Ansicht. Überschreiben mit: Hier wird entschieden, wie das Feld der hochgeladenen Preis-Upload-Liste überschrieben werden soll. Beispielsweise der Verkaufspreis überschrieben mit einem bestimmten Rabatt.

Zielfeld: Hier wird das Zielfeld, was dann später zusehen ist, benannt. In diesem Feld steht dann der Wert, der sich aus den Schritten zuvor ergeben hat, sprich der rabattierte Wert oder der prozentuale Anteil.

Mapping der Felder Der Aufbau ist hierbei immer:

Grundfeld Modus Überschrieben mit (Schritt 1)

Ergebnis aus Schritt 1

Modus Überschreiben mit

Zielfeld:

Ist das Zielfeld = Das Grundfeld (Feldname Basisdaten), so überschreibt das Ergebnis das Feld aus der Datenquelle.

Beispiel

Das Zielfeld bestimmt nun in welches Feld das Ergebnis geschrieben wird. Entweder in das Basisfeld, dann wird der Wert überschrieben oder man definiert einen neuen Namen – dann entsteht ein neues Feld. Der neue Name muss dann entsprechend in der Templatezuweisung gemappt werden, damit das Feld in der Ausgabe auch angezogen wird. Prinzipiell kann man auf diese Art und Weise die Tabelle individuell für Kunden mappen, nicht nur auf Preise bezogen.

Webapp gesperrt: durch Anhaken kann man definieren, dass die kundenspezifischen Preise nicht auf den öffentlichen Server übertragen werden


Templatezuweisung

gilt für das Standardtemplate

Die Templatezuweisung ist unterteilt in 4 Bereiche:

Seitentemplate Artikeltemplate Inhaltsverzeichnis Register

Seitentemplate

Hier ordnet man die Inhalte für Header und Footer zu. Dazu öffnet man das Drop-Down-Menü und wählt die gewünschte Eigenschaft aus (k_bez aus dem PIMbase), die im Header angezeigt werden soll. Die Skizze dient zur Orientierung, wo die Eigenschaft im Template dann platziert wird.

Über Header- und Footer-Bild hat man die Möglichkeit, Bilder einzubinden. Im Header ist dann allerdings die gleichzeitige Ausgabe von Level 1 nicht möglich. Man kann für die rechte und linke Seite jeweils ein eigenes Headerbild wählen. Dieses muss vorher in den BMD geladen werden und kann dann, nach Klick in das Feld, aus einem Vorschau-Menü ausgewählt werden. In "Header-Text" trägt man ein, was über den Eigenschaften stehen soll.

Das Footer-Bild funktioniert auf gleiche Art und Weise.

In "Footer-Text" links und rechts kann man Text eintragen, dieser wird dann auf allen Seiten ausgegeben.

In die Felder Footer-Farbe RGB und CMYK kann man Farbwerte eintragen (immer beide Farbräume befüllen!). Der Footer wird dann auf allen Seiten in der gewünschten Farbe ausgegeben. Wenn man im Projekt unter "Projekteinstellungen" andere Farbwerte einträgt (dort auch kapitelweise möglich), werden diese Werte überschrieben.

Unter Schriftfarbe Footer kann man entsprechend die gewünschte Farbe für den Footer-Text eintragen.

Artikeltemplate

Die Skizze zeigt eine Beispieldarstellung des Templates und die möglichen zu befüllenden Felder an. Auch hier erfolgt die Zuordnung größtenteils rechts über die Auswahl eines Drop-Down-Menüs. Es können Logos, Icons, Produktbilder, Texte und Eigenschaften ausgewählt und dem Template zugewiesen werden. Dazu wählt man jeweils den Eintrag aus der Datenquelle anhand des k_bez aus (also statt Höhe heißt der k_bez z. B. p_hoehe).

Spaltenbreite links: Über diese Funktion steuert man die Breite des linken Bereichs im Template. Möchte man diese Steuerung nutzen, muss man das Kästchen "Wert kommmt aus Aladdin" anklicken. Dann hat man im Projekt unter Aladdin-Eigenschaften ein Feld in dem man einen mm-Wert für die linke Spaltenbreite eintragen kann.

Introbild quer: Hier hat man die Möglichkeit, ein Introbild zu verknüpfen, welches entweder vor dem Kapitel, dem Unterkapitel oder dem Artikel ausgegeben werden kann. Dazu muss man es im PIMbase am gewünschten Level verknüpfen und im Artikeltemplate zuweisen.

Unter dem Introbild kann ein Text platziert werden, der z. B. für eine Bildunterschrift oder eine kurze Einleitung genutzt werden kann.

Um die Inhalte für eine Tabelle zuzuordnen, trägt man jeweils für den gewünschten Tabellentyp (schmal oder breit) die k_bez mit Raute getrennt in das Feld zu "Default-Felder" ein. Weicht die Reihenfolge im Feld von der gewünschten Reihenfolge der Ausgabe ab, kann man im Feld "Default-Sortierung" zusätzlich die Eigenschaften in der gewünschten Reihenfolge eintragen. Auch hier gilt, die k_bez mit Raute getrennt zu verwenden.

Bsp.: artikelnummer#artikelname#hoehe#breite#preis#farbe

Unter ("WebApp) Default-Felder" werden die Inhalte der Tabelle für die WebApp-Ausgabe definiert. Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn das Export-Ziel WebAPP auch verfügbar ist.

Default Fixe Spaltenbreite: Hier kann man festlegen, dass im Template eine bestimmte Spalte (z. B. Preis) immer die gleiche Breite hat, egal, wie sich die anderen Tabellenspalten aufteilen.

Default Ausrichtungen: Wenn man z. B. o. g. Preisspalte fix definiert hat, kann man hier noch die Ausrichtung der Spalteninhalte festlegen - Linksbündig (left), rechtsbündig (right) und zentriert (center). Dazu gibt man im Feld wieder den k_bez und nach der Pipe (Längsstrich) die gewünschte Ausrichtung ein. Bsp. preis|left

Header Optionen: Hier kann man definieren, ob die Spaltenbezeichnungen senkrecht oder waagerecht platziert werden sollen.

Inhaltsverzeichnis Template

Hier muss man lediglich einmal das Template übernehmen und einmal auf "Speichern" drücken.

Register Template

Hier kann man auswählen, womit das Stichwortregister befüllt werden soll. (z. B. Artikelname o. ä.). Dazu wählt man rechts über das Drop-Down-Menü die gewünschte Eigenschaft aus. Im Stichwortregister sollte man jedoch beachten, dass die Auswahl Sinn ergibt, sprich man wählt z. B. Artikelnummer oder sonstige zutreffende Elemente aus, die auch regulär in einem Stichwortregister zu finden sind und keine Fließtexte o. ä.


Projekte

Nachdem die Templatezuweisung abgeschlossen ist, gehen Sie über die Hauptnavigation / Projekte in die Projektübersicht. Hier findet sich sowohl eine Übersicht der bestehenden Projekte als auch die Möglichkeit neue Projekte anzulegen.

Projekt anlegen

Um ein neues Projekt anzulegen, müssen Sie die Felder unter „Neues Katalogprojekt“ individuell ausfüllen. Sie können hier dem Projekt einen Namen, eine Nummer, einen Titel und einen Bearbeiter frei zuweisen. In dem Feld „Eingangstabelle“ wählen Sie die vorab erstellte Eingangstabelle. Zuletzt muss in dem Feld „Export Ziel“ die Option „Katalog“ gewählt werde, sofern Sie einen Katalog ausgeben möchten.

Beispiel:

Nun sieht man sein erstelltes Projekt in der Projektübersicht

Hier gibt es noch ein paar Funktionen, die vorab vorgenommen werden können: „In das Projekt gehen“

Das Projekt kopieren (Dann wird eine Kopie des erstellten Projektes gemacht, die “Kopie vom Projekt ABC” heißt), Einstellungen etc. werden übernommen.

Hiermit wird das Projekt gelöscht. ACHTUNG: es gibt kein Backup-System, womit das gelöschte Projekt wiederhergestellt werden kann!

Daten konfigurieren Nachdem Sie ein Projekt erstellt haben, können Sie nun in diesem Projekt weiterarbeiten. Dafür klicken Sie auf das Augensymbol unter „Aktion“.

In Ihrem Projekt müssen jetzt die Daten aus der Datenquelle (in diesem Fall aus der .csv-Eingangstabelle) hochgeladen werden.

„Importieren aus Datenquelle“

Nach Auswahl der Daten durch Anklicken, wird der Vorgang mit dem Button „Importieren“ abgeschlossen.

Nun erscheint die Struktur mit den Artikeln im Projekt.

Wenn man ein Projekt neu angelegt hat, ist es wichtig, ein paar Einstellungen zu treffen, damit die Ausgabe funktioniert. Dazu geht man über den Zahnrad-Button in "Projekteinstellungen".

Inhaltsverzeichnis Hier kann man auswählen, ob ein Inhaltsverzeichnis angezeigt werden soll. Dazu wählt man im Drop-Down-Menü unter "Seitentemplate" ein Template aus und unter "Template" das Standard-Inhaltsverzeichnis. In den Feldern Farbe RGB und CMYK kann man die Farbwerte für den Header eingeben, wenn dort eine bestimmte Balkenfarbe gewünscht ist.

Darstellung von Level 2 muss man anhaken, wenn man im Inhaltsverzeichnis auch die Unterkategorie ausgeben möchte, sonst wird nur die Kategorie angezeigt.

Über "Cover für Blätterkatalog" kann man ein Bild für die Titelseite auswählen. Die Auswahl greift auf die Bilder im BMD zu.

Stichwortregister Gilt für das aktuelle Projekt. Ist die Ausgabe eines Registers gewünscht, stellt man dies hier ein. Dazu wählt man im Drop-Down-Menü unter "Seitentemplate" ein Template aus und unter "Template" das Standard-Stichwortregister. In den Feldern Farbe RGB und CMYK kann man die Farbwerte für den Header eingeben, wenn dort eine bestimmte Balkenfarbe gewünscht ist.

Default-Farben Gilt für alle Projekte. Diese Farben steuern die Balkenfarbe des Headers. Es müssen immer RGB und CMYK-Werte befüllt werden. Wenn man keine Farbwerte einträgt, dann werden Standardwerte benutzt, die Sie nicht beeinflussen können. Um diese Felder richtig zu befüllen, müssen Sie den RGB- oder CMYK-Code wie folgt eingeben: Ein Beispiel für RGB wäre: 255,0,255 Ein Beispiel für CMYK wäre: 10,0,0,40 Hierbei ist es wichtig, dass der RGB-Wert dem CMYK-Wert entspricht, also nicht RGB rot und CMYK blau.

Die Primärfarbe bestimmt die Balkenfarbe, die Sekundärfarbe bestimmt die Schriftfarbe auf dem Balken.

Umbruch-Logik Gilt für das aktuelle Projekt. Hier können Sie definieren, ob und nach welchem Level umbrochen werden soll. Der Inhalt startet dann auf einer neuen Seite. Diese Auswahl gilt für das gesamte Template. Eine Feinabstimmung und Änderung für bestimmte Kapitel können Sie dann jeweils am Strukturpunkt in den Aladdin-Eigenschaften vornehmen.

Abstände Hier können Sie Abstände im Template definieren. Genereller Abstand: der Abstand zwischen allen Elementen im Template (Bildboxen und Textblöcke) Fließtext Abstände: die Abstände zwischen den jeweiligen Fließtextblöcken ab Fließtext 3 Abstände Artikel: der Abstand nach einem Artikel/Produkt zum nächsten Artikel/Produkt Alle Angaben sind in mm einzutragen.

Artikeleigenschaften in der Ansicht Gilt für das aktuelle Projekt. Hier kann man über das + Zeichen Eigenschaften anlegen, die man im Projekt am Artikel in der Voransicht ausgeben lassen möchte. Über das x können diese jederzeit wieder gelöscht werden.

Im Projekt kann man anschließend am Artikel die Inhalte der gewählten Eigenschaften sehen, ohne in die Katalogausgabe gehen zu müssen.

Default-Werte Gilt für das aktuelle Projekt. Diese Auswahl muss nicht zwingend getroffen werden. Sollte kein Default-Template gewählt werden, so wird das erste Element aus der Liste als Default gespeichert / verwendet. Das erste Template ist Template 1. Es wird automatisch das erste verfügbare Template genommen - man kann aber alternativ auch selbst ein Template auswählen als Default oder das Template später im Projekt direkt an der Aladdin-Eigenschaft anwählen.

Default-Tabellenstil: Definiert, ob die einzelnen Zeilen abwechselnd einen grauen Hintergrund erhalten sollen oder die Zeilen der Tabelle komplett weiß bleiben sollen.

Wenn alle Einträge definiert und ausgewählt sind klicken Sie auf „Speichen“, um den Aktivierungsvorgang abzuschließen. So gelangen Sie zurück in die Strukturübersicht.

GENERELL: Default-Werte dienen dazu, welche Einstellungen verwendet werden soll, wenn kein Wert definiert ist. Außerdem es ist wichtig zu wissen, dass Default-Werte, sei es Farben oder die normalen Werte in der Projekteinstellung, immer global über alle Projekte laufen. Das heißt, dass wenn man in einem Projekt Default-Werte/Farben setzt, diese dann auch in die anderen Projekte übernommen werden.

Aladdin-Eigenschaften Neben den Projekteinstellungen generell, kann man im Projekt zudem weitere Aladdin-Eigenschaften definieren. Diese gelten dann auch nur gezielt für das Projekt, in dem sie eingestellt werden. Dazu klickt man rechts auf das Symbol mit den 3 Strichen und es öffnet sich links eine Sidebar mit editierbaren Feldern.

Folgende Steuerungen können im Aladdin definiert werden:

Tabellenkopf / Spalten Definition der Eigenschaften einer Tabelle Bestimmt die Eigenschaften die in einer Spalte / in einem Tabellenkopf genutzt werden. kbez#kbez#kbez

Sortierung der Eigenschaften einer Tabelle Festlegung und Sortierung der Eigenschaften / Spalten in einer Tabelle, von links. kbez#kbez#kbez

Spaltenbreiten, alle Fixe Spalten Definition der einzelnen Spalten, sind über alle Varianten hinweg fix kbez|Wertinmm#kbez|Wertinmm#kbez|Wertinmm

Manuelle Steuerung der Spaltenbreite je Tabelle Steuerung einzelner Spalten kbez|Wertinmm#kbez|Wertinmm#kbez|Wertinmm

Ausgleichsspalte Falls alle Spalten fix sind, ist dies die Spalte, die ausgleicht über die restliche Breite zur definierten Tabellenbreite. kbez

Ausrichtung Zeileninhalt Definiert, wie der Zeileninhalt einer Tabelle ausgerichtet werden soll. Linksbündig (left), zentriert (center) oder rechtsbündig (right). Davor schreibt man, wie gehabt, den k_bez der gewünschten Eigenschaft, die ausgerichtet werden soll.

Beispiel: preis_euro|right#artikelnummer|left#farbe|center

Spaltenbreite links Definiert, wie breit der linke Bereich (Bildboxen) des Templates sein soll. Angabe in mm

Wenn man einzelne Artikel umbrechen möchte (weil er z. B. nicht mehr komplett auf die Seite passt), kann man das im Projekt, an der Struktur und dort am jeweiligen Artikel vornehmen. Dazu klickt man auf das Werkzeug-Symbol, anschließen auf speichern und der Artikel umbricht auf die nächste Seite.

Filter Des Weiteren gibt es eine Filterfunktion mit der man jegliche Dinge filtern kann wie z. B. Artikelnamen, Level oder die Artikelnummer. Will man z.B. eine bestimmte Artikelgruppe ausgeben oder angezeigt bekommen, kann man hier im Filter Vorkehrungen treffen. Wichtig ist hierbei, dass man warten muss bis die Meldung “Filter wurde angewandt” erscheint, damit alles gefiltert ist, Dieser Vorgang kann bis zu 5 Minuten dauern. Durch das Klicken auf den Button Element-Filter öffnet sich ein neues Fenster in dem Sie die Möglichkeit haben einen Filter auf das Projekt zu setzen.

„Elemente-Filter“

Durch Klick auf „+ Neues Feld“ öffnet sich ein Drop-Down-Menü, in dem Sie nun den gewünschten Filter einstellen können. Das erste Feld bestimmt, welche Eigenschaft gefiltert werden soll (Artikelnummer, Name … ). Das zweite Feld definiert, wie diese Eigenschaft dann gefiltert werden soll (beginnt mit, ist größer … usw.).

Beispiel:

Durch anschließendes Klicken auf „Anwenden“ wird der Filter aktiviert und es werden nur noch die gewünschten Artikel angezeigt. In diesem Beispiel werden nur noch Artikel angezeigt, die mit 3 beginnen.

Über Klick auf „+ Neues Feld“ können auch weitere Auswahlfelder generiert und nach diesen gefiltert werden.

Projekt Speichern Wenn Sie die Filterfunktion vollständig angewendet haben oder sich gegen die Benutzung der Filterfunktion entschieden haben, können Sie das Projekt nun fertigstellen. Um das Projekt abschließend zu speichern, klicken Sie nun auf das „Daten übergeben“-Symbol.

„Daten übergeben“

Im Auswahl-Fenster können Sie (sofern im Kundenbereich eingerichtet) eine Kundenauswahl treffen, so können die Mapping-Eigenschaften mit ins Projekt übernommen werden. Der „Kundenbereich“ beschreibt das Mapping von Prozentsätzen oder Preisen, das heißt, ob eine Voreinstellung benutzt werden soll, die die Preise anpasst oder Rabatte hinzufügt.

Welche weiteren Einstellungsmöglichkeiten Ihnen hier angeboten werden, hängt von den Entscheidungen ab, die Sie unter dem Menüpunkt EXPORT getroffen haben.

Edit Project

Hier sieht man nochmal die Angaben, die man vorab beschrieben hatte, um ein neues Projekt zu erstellen. Hier kann man dann wieder Projektname, Kunde, Bearbeiter oder sogar die Eingangstabelle und das Exportziel einstellen.

Wichtig ist, dass wenn man im Export-Ziel “CSV-Export” auswählt und man dann die Daten übergibt, sich nicht das OPUS öffnet, sondern eine CSV mit den Daten, die im Projekt selbst liegen. Es ändern sich außerdem auch die letzten Exporte und diese zeigen nicht mehr .pdf an sondern .csv

Hier ein Beispiel: Hat man nun von Katalog auf CSV Export geswitched und die Daten übergeben, öffnet sich dieses Fenster.

Man hat nun die Möglichkeit die .csv Datei zu öffnen oder sogar zu speichern. Geht man den Weg des Öffnens so sind diese Informationen wichtig.

Ähnlich funktionieren die Export-Ziele XML und WebAPP.

Das Auge-Symbol mit dem Zusatz "letzten Export einsehen" ist eine Funktion für den Support. Hierüber können Datenbankinhalte ausgegeben und geprüft werden. Die Datenansicht geht als Overlay auf und zeigt den letzten Export des Projektes an. Jedes Projekt speichert seinen letzten Export persistent, diese bleiben also dauerhaft nun bestehen, auch wenn man 2 Wochen später schaut. Es wird dabei immer der letzte Export angezeigt. Dies gilt für Engine-, Katalog- und Webapp-Exporte. Die CSV führt keine Übergabetabellen, da die Daten ja direkt als CSV rauskommen (die letzten drei davon werden auch gespeichert). Die Webapp greift immer auf die für das Projekt erzeugte Datei zu. Also jedes Projekt als WebApp-Ziel steht für sich mit eigener letzter Exporttabelle und dort wird auch drauf zugegriffen / übergeben. Hat man 2 Webapp-Projekte sind es auch 2 verschiedene Tabellen die jeweils auch so unter "letzte Exporte" geführt werden. Es gibt keine inaktiven Tabellen. 1 Projekt = 1 Webapp-Tabelle.

Möchte man allerdings ganz normal die Katalog Ansicht im OPUS haben, so wählt man dort wieder “Katalog” an und kann ganz normal die Daten ans Opus übergeben und den gesamten Vorgang abschließen.

Zum Abschließen des Vorgangs klicken Sie nun auf den Button „Weiter zum Katalog“. Nun werden Sie ins OPUS3 weitergeleitet, indem sich ein neues Fenster öffnet.

WebAPP

Ein Projekt als WebAPP ausgeben

Der Unterschied zur Katalogausgabe besteht darin, dass in der WebAPP die Ausgabe nicht im Katalog-Layout erscheint, sondern als Auflistung, die zudem noch responsive ist - also auch auf Endgeräten wie Handy oder Tablet darstellbar ist. Zudem kann man im Projekt für eine Webb-App andere Aladdin-Eigenschaften steuern. Unter "Template Produktansicht" kann man ein Template auswählen, welches man z. B. abweichend vom Katalog-Template für die WebApp-Ausgabe zugewiesen hat. Für die Tabelle in der Produktansicht kann man ebenfalls den Tabellentyp auswählen. Das gleiche gilt für die Preisansicht und deren Tabelle. Auch hier kann man abweichend von der Katalog-Ausgabe eine gesonderte Zuweisung wählen.

Diese Auswahl kann man alternativ auch vorab in der Projekteinstellung als Default-Wert einstellen.

Nachdem man ein Projekt als WebApp exportiert hat, öffnet sich die Darstellung in einem neuen Fenster und man kann hier nun zunächst die Inhalte kontrollieren. Sind diese soweit korrekt geht man als nächsten Schritt in "Export" (über die Hauptnavigation) und dort in den Reiter "WebAPP".

Hier hat man nun die Möglichkeit für seine Kunden die WebApp-Ausgabe als Link zu generieren. Dazu wählt man unter "Export-Projekt" das gewünschte Projekt aus und klickt anschließend auf "Jetzt publishen".

Nun wird die aktuelle Version an die Datenbank übergeben und der Link hinter "Öffentliche Webapp URL" ist aktualisiert und kann an Kunden verschickt werden.

Wenn man den Link öffnet hat man zunächst die Möglichkeit, die Ansicht der Kategorien zu filtern.

Zudem kann man eigene Filter anlegen, z. B. die Suche nach einer bestimmten Eigenschaft und einem Wert.

Eine weitere Filtermöglichkeit ist die Suchfunktion per Freitextsuche (Lupen-Symbol).

Durch Anklicken einer Artikelnummer gelangt man in die Detailansicht des Artikels und erhält weitere Informationen und ggf. Bilder.

Des Weiteren gibt es einen Login-Bereich. In diesem kann man z. B. für Kunden spezifisch angepasste Preise / Rabatte zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist, dass man diese vorher über die Kunden-Funktion per Preisupload via csv. hochgeladen hat.

Hier hat man nun, je nach zugewiesenem Recht, die Möglichkeit, unter "Meine Listen" Merklisten, Anfragen, Angebote oder Bestellungen einzusehen.

Die Merkliste ist für jeden Status sichtbar. Hier kann man sich durch Anklicken in der WebApp Artikel zusammenstellen und auf einer Merkliste speichern. Diese bildet dann die Basis für eine Anfrage, ein Angebot oder eine Bestellung.

Über Anfrage oder Bestellung kann z. B. der Vertriebler nun auf Basis der Merkliste eine der beiden Möglichkeiten verwenden und z. B. ein Angebot für den Kunden erstellen. Dazu klickt man auf das Stift-Symbol.

Anschließend kann man das Angebot finalisieren und Felder, wie die Anzahl noch bearbeiten oder über das + Zeichen weitere Felder hinzufügen und editieren (z. B. Zubehör oder Kosten für die Anfahrt ergänzen). Das System errechnet automatisch die Preise für editierte Felder neu aus.

Abschließend kann man das Angebot dann per Mail versenden (durch Klick auf das Brief-Symbol).

Ein Kunde (andere Rechte) wiederum hat die Möglichkeit, sich eine Merkliste zu erstellen und eine Anfrage zu schicken oder direkt eine Bestellung.

Das Recht "Preisauswahl" steuert, ob Preise in Anfrage / Angebot / Bestellung angezeigt werden sollen (oder nicht).

Virtuelles Produkt Ersatzteilliste mit Seriennummer

Für die WebApp kann man ein virtuelles Produktes mit Hilfe einer Seriennummer erstellen, per .csv hochladen und dort dann ausgeben. Die Seriennummer besteht aus verschiedenen Produkten, diese gibt es nicht in den PIMbase-Daten. Sie wird per .csv-Upload direkt ins Aladdin importiert, diese Datei ist zwingend notwendig, da dort das konfigurierte Produkt mit der Seriennummer enthalten ist.

Die .csv muss immer in der ersten Spalte die Seriennummer und in der 2. Spalte die Artikelnummer beinhalten sowie in der dritten Spalte die Menge. Die Seriennummer wird dabei wiederholt, die Artikelnummer wechselt. Z. B. Seriennummer 001 besteht aus Artikel A001, A002, A003 und A004 Weitere Seriennummern und die dazugehörigen Artikel werden direkt untereinander weg befüllt. In weitere Spalten kann man beliebige Eigenschaften befüllen. Diese Felder können dann dem Template zugewiesen werden. Wichtig: Der k_bez muss korrekt geschrieben sein.

Die Seriennummer gehört zu einem Kunden, wird also immer erst dann erzeugt, wenn man sich in die WebApp einloggt.

Der Upload der .csv erfolgt im Aladdin über "Kunden". Dort auf den Button "Seriennummer hochladen" klicken und anschließend die .csv vom Rechner auswählen und in der Kundenübersicht anhaken, für welchen Kunden diese gelten soll. Bei der Übergabe der Daten aus dem Projekt in die WebApp muss dieser Kunde dann auch im Abfrage-Fenster ausgewählt werden.

Für die .csv kann man ein eigenes Template zuweisen (z. B. Seriennummer-Template). Dort könnte man dann die Eigenschaften aus der .csv auch wieder überschreiben. In das Default-Feld für die Tabellen-Eigenschaften kann man nun zusätzlich auch Bilder zuweisen, die dann am Artikel in der Tabelle rauskommen sollen. produkt_image1|pic = Bilder in Tabelle ausgeben sm = k_bez für menge aus .csv

Anschließend geht man in das Projekt für die WebApp-Ausgabe, öffnet dieses, wählt im Übergabe-Fenster den Kunden aus und loggt sich ein.

Die angezeigte Liste ist erstmal die Standardansicht. Nun kann man über die Suchfunktion (Lupe) nach der erstellten Seriennummer aus der .csv suchen. Dann erscheinen die unter der Seriennummer zusammengefassten Artikel in einer Tabelle - ggf. mit Bild, wenn vorher zugewiesen. Abschließend kann man von dieser Übersicht ein PDF erstellen.


eCat

Den eCat findet man, wenn man den Punkt in der Hauptnavigation anwählt. Dann öffnet sich dieses Fenster:

Nicht jeder Kunde hat auch automatisch einen eCat. Ist die Verwendung eines eCats gewünscht, muss das bei der Programmierung berücksichtigt werden, sonst ist die Funktionalität nicht gegeben.
Zudem muss der eCat dann unter “Einstellungen” / Menüpunkt “eCatalog” freigeschaltet sein.

ACHTUNG:
Bei unterschiedlichen Sortimenten je Sprache/Land muss man die Quelldatei jeweils umstellen, nur dann hat man im eCat die entsprechenden Artikel zur Verfügung. Dazu klickt man auf den Pfeil rechts neben dem Feld und es öffnet sich ein Drop-Down-Menü mit allen Eingangstabellen, die zur Verfügung stehen. Nun wählt man mittels Klick auf die gewünschte Eingangstabelle die Quelle aus. Anschließen speichert man die Einstellung über den Button "Speichern" ab. Die Daten stehen nun im eCat solange zur Verfügung, bis man eine andere Quelle auswählt und speichert.

Der eCat zeigt die Struktur sowie die Produkte aus der Datenquelle an. Er bildet eine Ergänzung zum PIMbase oder zur .csv. Hier kann man nochmal die Infos zu einem Produkt sehen, wie Artikelnummer, Bilder und Produktinfos.

Welche Infos zu einem Artikel angezeigt werden sollen, kann man unter “Einstellungen” / Menüpunkt “eCatalog” festlegen Z. B. den Struktur-Text, das Struktur-Bild oder die Artikelnummer sowie feste Werte und variable Werte.

Der eCat ist unterteilt in Quicklinks (zeigt die Katalogstruktur an), die Kapitelübersicht in der Mitte und rechts die Produktsuche (ein Hilfstool, um einen bestimmten Artikel zu finden, indem man die Artikelnummer oder den Namen eingibt).

Mit dem eCat arbeiten

Wenn man in einem Projekt den Katalog soweit aufgebaut hat und diesen noch bearbeiten oder ergänzen möchte, ohne die Daten aus der Datenquelle komplett neu zu laden und damit den Aufbau und die Sortierung ggf. wieder zu verändern, kann man den eCat zur Hilfe nehmen.

Neue Artikel hinzufügen
Wenn man ein Projekt fertig erstellt hat und dann noch NEU Artikel dazukommen sollen, dann kann man diese neuen Artikel in der .csv-Liste ergänzen (oder im PIMbase). Anschließend lädt man die aktuellen Daten wie gewohnt hoch.
Dann geht man in das fertige Projekt und klickt am gewünschten Strukturpunkt entweder auf AT oder an einem Artikel auf das grüne Plus-Zeichen +

Anschließend öffnet sich der eCat. Dieser zeigt alle projektrelevanten Artikel mit den dazugehörigen Kategorien an. Nach Anklicken des zu ergänzenden NEUEN Artikels, erhält man eine Übersicht mit den Artikel-Inhalten.

Will man diesen NEUEN Artikel nun in sein Projekt einfügen, klickt man dazu auf „In das Projekt“.
Nun hat man den neuen Artikel eingefügt.

Um weitere Artikel hinzuzufügen, geht man wieder auf das Feld „AT“ in der Marke und fügt die Artikel hinzu, die neu sind.
Wenn man nur einige neue Artikel hat, ist dieser Weg schnell und bequem, bei hunderten Artikeln sicher nicht mehr einfach umsetzbar.

ACHTUNG:
Die Datenquelle, die hochgeladen wird, muss immer ALLE Artikel enthalten, die auch im Projekt sind. Wenn man das Projekt erstellt hat und danach eine neue Liste mit z. B. nur 50 Artikeln hochlädt, im Projekt jedoch 100 Artikel sind, funktioniert die Ausgabe nicht mehr. Artikel, die im Projekt sind, aber nicht mehr in der aktuell hochgeladenen Liste, können nicht gefunden werden.


OPUS3

Was ist das OPUS?
Das OPUS ist eine Software, die nach dem Aladdin kommt. Man übergibt sein fertig-abgeschlossenes Projekt weiter ins OPUS, hier wird dann ein fertiger Katalog gebaut und eine Voransicht erstellt. Man kann hier Features wie Teaser einfügen, Sonderseiten einfügen einsetzen.
Wie oben bereits erwähnt bietet das OPUS eine Art Voransicht, die noch weiter als Ansichts-PDF oder Druck-PDF genutzt werden kann.

Zusammenfassend ist das OPUS ein Schritt vor der Finalisierung des Kataloges, es werden optische Änderungen geprüft.

Wenn Sie sich im OPUS3 befinden haben Sie die Möglichkeit den Katalog zu bauen und zu bearbeiten.


Katalog bauen

Im Opus3 sehen Sie zunächst nur eine Menüleiste mit verschiedenen Symbolen.

Um sich den Katalog ansehen zu können muss er zunächst erstellt werden. Hierzu klicken Sie auf das Symbol „Baue Katalog“.

Opus3 sammelt nun die Informationen aus Aladdin zusammen und erstellt einen Katalog.

Beispiel:

In der HTML-Voransicht kann nun überprüft werden ob die Templates richtig aufgebaut sind und die Einstellungen stimmen.


Bildbearbeitung

Bildtyp Artikelbilder
In der HTML-Voransicht können Bilder manuell weiterbearbeitet werden.
Dazu klickt man in der OPUS-Ausgabe auf das gewünschte Bild, das Bild hat danach oben einen grünen Rand und ein Stift-Symbol, der Bearbeitungsmodus ist aktiviert.
Anschließend klickt man auf den Stift.

Nun kann man das Bild mittels Scrollrad an der Mouse größer und kleiner machen.
Bei Klick auf das Bild und mit gehaltener Mouse-Taste kann man das Bild zudem im Bildrahmen verschieben und somit den Bild-Ausschnitt wählen.
Abschließend speichert man die Änderung über das Disketten-Symbol.
Der Bearbeitungsmodus wird beendet.

Die Bilder werden in dem jeweiligen Bildrahmen
• vergrößert oder verkleinert (Zoomeffekt)
• innerhalb des Bildrahmens beliebig hin- und hergeschoben
• Sie werden von dem existenten Bildrand abgeschnitten

Die Veränderung eines Bildes erfolgt projektbezogen
Der Bildrahmen bleibt zunächst wie er vor der Veränderung des Bildes / der Bildposition war.
Eine neue Bildzuordnung führt dazu, dass der Rahmen sich an dem neuen Bild ausrichtet.
Die Regeln des Bilderrahmens werden angewendet


Anzeige k_bez

In der HTML-Voransicht im OPUS kann man sich für sämtliche Textfelder, Eigenschaften und Tabellen nun die verwendeten Definitionen, Tabellentypen und k_bez anzeigen lassen.

Dazu fährt man mit der Mouse über den gewünschten Bereich und es öffnet sich ein Kasten mit den entsprechenden Informationen.

Beispiel 1 Es handelt sich hier um eine freie Tabelle und Spalte 3 ist rechtsbündig ausgerichtet.

Beispiel 2 Hier ist eine Tabelle mit deutlich mehr Inhalt, entsprechend umfangreich sind die Informationen dazu. Tabellentyp ist eine Artikel-Tabelle mit den Inhalten aus Artikelgruppe 1. Es wird die Definition der Tabellenspalten angezeigt sowie die Ausrichtung.

Beispiel 3 Hier ist ein Beispiel für ein Textfeld. Der Inhalt kommt aus dem Feld s_beschreibung. „S“ steht für Struktur, diese Eigenschaft ist also am Strukturpunkt wiederzufinden.

Beispiel 4 Und hier noch ein Beispiel für die Anzeige des Feldes für eine Bildunterschrift


PDF erstellen

Wenn Sie sich nun den fertigen Katalog ansehen möchten, klicken Sie entweder auf den Druck-PDF oder den Ansichts-PDF-Button.

Achtung:
Verlässt man das Fenster, welches die PDF-Erzeugung anzeigt, stoppt der Erstellungsprozess!
Schiebt man bei geöffnetem Fenster ein Word-Dokument o. ä. über das Fenster (weil man das in der Zwischenzeit bearbeiten möchte), so dass das Fenster nicht zu sehen ist, stoppt der Erstellungsprozess ebenfalls.
Das liegt an Firefox. Tipp: Entweder, wenn vorhanden, das Fenster auf einen 2. Bildschirm ziehen oder das Fenster verkleinern und auf dem Desktop ablegen. So arbeitet der Prozess weiter.

Info:
Ein Druck-PDF zeigt bereits den „druckfähigen“ Katalog mit qualitativ hochwertiger Bildqualität usw. an. Es dient als finale Prüfung.
Wichtig ist, dass die Bilder immer in CMYK hochgeladen werden.

Ein Ansichts PDF kann genutzt werden, um den Zwischenstand zu prüfen, hierbei sind Bilder meist nicht in voller Qualität verfügbar, dafür werden aber alle Templates etc. angezeigt. Die Darstellung kann abweichend von der HTML-Voransicht sein (z. B. andere Linienstärke, fehlende Linien etc.), das liegt an Adobe und nicht am Dokument!

Nun fängt das System an das Druck/Ansichts PDF zu erzeugen, dies kann ein paar Minuten dauern.

Sobald das PDF erzeugt wurde, können Sie es herunterladen und sich ansehen.


Blätterkatalog

Neben der Ausgabe als PDF gibt es die Möglichkeit, das Dokument als Blätterkatalog auszugeben.
Dazu erzeugt man zunächst eine eine HTML-Voransicht und dann klickt man auf das Kreis-Symbol.

Anschließend öffnet sich der Blätterkatalog in einem neuen Browserfenster.
Das Inhaltsverzeichnis ist interaktiv, bei Klick auf einen Inhalt gelangt man zur entsprechenden Seite im Katalog.
Bei Klick oben rechts auf den Buch-Button gelangt man wieder zum Inhaltsverzeichnis.

Über das Katalog-Symbol unten rechts können Sie nun einen Link zum Katalog erzeugen, den Sie dann z. B. an Interessenten versenden können.

Zum Erzeugen klicken Sie auf "Jetzt exportieren".

Anschließend auf den angezeigten Link klicken und

Und die dann im neuen Browserfenster angezeigte URL kann zum Verschicken genutzt werden.


Seiten einbinden, bearbeiten

Im Opus3 gibt es zudem auch die Möglichkeit Sonderseiten und Bilder einzufügen.
Mithilfe von Sonderseiten können Sie den Katalog füllen und strukturieren.

Falls Sie, zum Beispiel, den Katalog mit dem Inhaltsverzeichnis auf der rechten Seite beginnen wollen, können Sie vor der Inhaltsverzeichnis-Seite eine Sonderseite einfügen.

Bearbeitungsmodus
Um den Katalog zu bearbeiten muss allerdings zunächst der Bearbeitungsmodus aktiviert werden.
Dazu klicken Sie oben in der Menüleiste auf das Zeiger-Icon.

Hier wird der Bearbeitungsmodus dargestellt. Um den Modus zu aktivieren, bitte auf das Bearbeitungsicon klicken.

Sobald der Bearbeitungsmodus aktiviert ist sind die Seiten des Kataloges grün umrandet und in der oberen rechten Ecke jeder Seite wird ein Auswahlmenü angezeigt.

Sonderseiten einfügen
Nun hat man die Möglichkeit Sonderseiten einzufügen.
Dazu klicken Sie auf einen der Pfeile, je nachdem ob eine Sonderseite unterhalb oder oberhalb der bereits existierenden Seite eingefügt werden soll.

Seite vor / nach markierter Seite einfügen

Seite entfernen
Falls Sie die Sonderseite nachträglich wieder löschen möchten, kann dies ganz einfach durch Klicken auf das X-Symbol erfolgen.

Bilder einfügen
Wenn ein Bild eingefügt werden soll, klicken Sie auf das Bilderrahmen-Icon und wählen ein beliebiges Bild von Ihrem PC aus.

Bilder löschen
Durch Klicken auf das X-Symbol können Sie das zuvor eingefügte Bild auch wieder löschen.

Informationen
Seiten, die gestreift angezeigt werden, sind vom System gesetzte Zwangsseiten, die nicht gelöscht werden können. Es können allerdings dennoch vor/nach der Seite neue Sonderseiten eingefügt werden.


Einstellungen löschen

Dieser Button ist dafür da, dass man alle seine eingefügten Bilder, Teaser oder Eigenschaften im Gesamtkatalog mit einem Klick rückgängig bzw. löschen kann.


Rebuildbutton

Diese Funktion ist dafür da, dass wenn man Sonderseiten einfügt, der Katalog nicht immer neu erzeugt werden muss. Um diese Funktion richtig zu nutzen ist es wichtig, ob man im Bearbeitermodus ist oder nicht.

Anmerkung:
Ist der Rebuild Button auf Off und man fügt Sonderseiten ein und schaltet danach wieder auf ON, muss man erstmal wieder auf “baue Katalog” gehen, damit sich die Seiten aktualisieren.

Wichtig ist außerdem, dass wenn der Rebuild Button auf Off ist und man Sonderseiten einfügt, ändert sich das Inhaltsverzeichnis nicht, sprich die Seitenzahl ändert sich nicht. Ist jedoch der Rebuild Button auf On, ändert sich das IV

Zoom
Hier kann man, nachdem man einen Katalog erzeugt hat, ran- oder rauszoomen ODER wieder auf normal Entfernung / die mittlere Lupe) zurückgehen.


Report Button

Den Report Button findet man, wenn man im OPUS ist. Der Report-Button ist wie der Name schon sagt, ein Berichts Button, der sowohl Funktionen, wie auch Weiteres prüft und darüber berichtet.

Nach Klick auf den Button öffnet sich das Dashboard mit allen Funktionen des Report-Buttons.

Das Dashboard ist unterteilt in Server Status, Fehler Berichte und die letzten PDFs.

Server Status: Hier wird die allgemeine Funktionalität der PDF Erzeugung, als auch des Report Tools angezeigt. Sind diese grün, ist alles aktiv, sind die Knöpfe rot, dann inaktiv.

Fehler-Berichte
Die Tabelle zeigt eine Übersicht der automatisch und manuell erzeugten Fehlerberichte. In einem Fehlerbericht lassen sich kundenspezifisch eingestellte Faktoren berücksichtigen. Inhalte, Verknüpfungen oder Existenz spezieller Felder, Bilder etc lassen sich detektieren. Fehlerberichte erzeugt das OPUS bei der PDF Erstellung automatisch und und fügt sie der Tabelle hinzu.

Bericht anfordern
Bei der häufigen Erstellung einer HTML Voransicht wurde auf eine automatische Erzeugung verzichtet. Möchte man sich dennoch den Fehlerstatus ansehen, lässt sich ein Bericht anfordern. Er wird anschließend in der Übersicht abgelegt.

"Bericht anfordern" erzeugt einen neuen Fehlerbericht zu der soeben erstellten OPUS HTML Ausgabe und integriert ihn in die Übersicht.

Hat sich der Status von Bearbeitung auf Abgeschlossen geändert, klickt man nun auf das Auge rechts, um den Bericht anzusehen. Möchte man die Spalte wieder löschen, so geht man das X.

Möchte man stattdessen den Bericht einsehen, geht man auf das Auge links in der Aktions Spalte. Nun öffnet sich der Bericht.

Der Bericht ist eine Zusammenfassung bzw. Überprüfung des Katalogs und dessen Inhalte wie Bilder, Artikel, Inhaltsverzeichnis und seine Strukturen. Dies werden überprüft und in Form eines Berichtes wiedergegeben.

Dieser Bericht unterteilt sich in vier Punkten:

Prüfen von Artikelinhalten
Überprüft die Opus3 Klassen auf Fehler. Diese werden bei der Template-Entwicklung genutzt und von dem Template-Entwickler eingebaut. Hierbei haben wir Klassen für Tabellen, Bilder, Texte und versteckte Werte.

Prüfen von Bildern in Anzeigeseiten und Teasern
Überprüft alle auf Anzeigeseiten oder in Teaserflächen gesetzten Bilder.
Mögliche Fehlermeldung wären z.B.:
„TIF Bild - Der Farbraum ist aber nicht in CMYK“ oder „Bild ist nicht im RGB Farbraum aber kein TIF“ oder „Bild liegt nicht auf dem Server“

Prüfen des Inhaltsverzeichnis
Überprüft, ob alle Strukturen, die im Aladdin-Projekt vorhanden sind, auch im Katalog angedruckt sind.
Sind hier Fehler vorhanden, sind dies meist logische Fehler in der Programmierung.

Prüfen der Artikel
Artikel-Checker, überprüft, ob alle im Aladdin-Projekt vorhandenen Artikel auch wirklich angedruckt sind. Sind hier Fehler vorhanden, sind dies meist logische Fehler in der Programmierung.

Mögliche Fehler könnten sein:
Der Artikel muss XY im Katalog sein, ist aber nur XY vorhanden. (XY = Anzahl)

Farben
Natürlich spielen auch die Farben eine Rolle. Grün steht für in Ordnung und rot steht für “Fehler”.

Die letzten PDFS
Dieser Punkt zeigt die letzten Druck und Ansichts PDFs an, die man erzeugt hat. Also immer die aktuellsten Versionen von jeweils Druck und Ansichts PDF.

Log-Out
Um sich auszuloggen, geht man auf die Navigation und klickt auf Log-Out.


Bildmanager

Vorwort zum BMD (Bildmanager)
Nach dem Einloggen befinden Sie sich in dem Dashboard. Nun haben Sie die Möglichkeit zwischen PIMbase, Aladdin, OPUS3 und BMD zu wählen. Hier wählen Sie das Feld “BMD” aus, um zum Bildmanager zu gelangen.

Im Bildmanager werden Bilder geuploadet und gesammelt. Man sieht es als Datenbank für alle Bilder, die benutzt werden.


Die BMD Funktionen

Im Bildmanager können Sie Ihre Bilder verwalten und sich einen organisierten Überblick verschaffen, der dabei hilft die hochgeladenen Bilder genauer einzusehen. Zunächst finden Sie alle von Ihnen hochgeladene Bilder und Videos, nach dem Dateinamen sortiert, in einer Übersicht. Videos werden hier statisch angezeigt. Falls Sie noch keine Bilder hochgeladen haben, folgen Sie bitte den Anweisungen unter Upload.

Vergrößerte Ansicht und Bildinformationen

Durch das Klicken auf die Mitte eines der Bilder/Videos, wird Ihnen das Bild/Video in vergrößerter Ansicht angezeigt. Auf der rechten Seite des Bildes, werden die wichtigsten Bildinformationen zusammengefasst: die ID, der Dateiname, der Farbraum des Bildes, der Dateityp, die Maße, auf welcher Seite in der Bildmanager-Ansicht sich das Bild befindet und die Dateigröße. Falls es sich um ein Video handelt, werden Ihnen noch weitere Information, zum Beispiel die länge des Videos angezeigt.

Wenn Sie weitere Informationen über das Bild/Video erhalten wollen, klicken Sie auf den Button “Alle Bildinformationen anzeigen.”

Nun werden Ihnen jegliche Bildinformationen angezeigt. Durch Klicken auf den Button “Bildinformationen verbergen” verschwinden die zusätzlichen Informationen wieder.

Falls es sich bei der Datei um ein Bild handelt können Sie das Originalbild durch das Klicken des Links “Original anzeigen” downloaden. Bei einem Video führt das Klicken desselben Links dazu dass sich ein neues Fenster öffnet in dem Sie sich das Video angucken oder downloaden können.

Durch Klicken auf den Pfeil rechts oder links neben dem Bild/Video haben Sie die Möglichkeit zur vergrößerten Ansicht des nächsten oder vorherigen Bildes zu gelangen.

Um die Großansicht wieder zu verlassen, klicken Sie einfach neben die vergrößerte Ansicht auf den verblassten Hintergrund des Bildmanagers.

Bilder löschen

Um Bilder/Videos aus dem Bildmanager zu entfernen, klicken Sie auf die kleine Box in der rechten oberen Ecke des Bildes/Videos das Sie löschen möchten. Sie können hier auch mehrere Bilder/Videos gleichzeitig auswählen. Anschließend erscheint ein rotes Feld auf der rechten Seite des Bildschirms “Datei/en Löschen.” Durch Klicken auf das Feld werden die Dateien gelöscht.

Suche

Auf der rechten Seite des Bildschirms sehen Sie eine Leiste mit dem Titel “Suche.” Hier haben Sie die Möglichkeit auf verschiedene Weisen nach bestimmten Dateien zu suchen.

Suchbegriff

In dem Feld “Suchbegriff” können Sie nach spezifischen Dateinamen suchen. Die Ergebnisse der Suche werden Ihnen dann auf der linken Seite des Bildschirms angezeigt, wo vorher alle Bilder/Videos in dargestellt wurden.

Schlagworte

Unter dem Punkt Schlagworte, kann man Bilder anhand eines Schlagwortes finden oder einstellen, sodass man z.B unter dem Wort “blau” Bilder angezeigt bekommt, die damit in Verbindung stehen.

Farbraum

Wenn Sie auf das Feld “Farbraum” klicken, werden Ihnen unterhalb die verschiedenen Farbmodelle angezeigt in denen ihre Dateien verfügbar sind.

Durch Klicken auf einen der Farbräume werden Ihnen nur noch Bilder/Videos angezeigt, die über diesen Farbraum verfügen.

Dateityp

Unter “Dateityp” haben Sie, zum Einen, die Möglichkeit auszuwählen, ob nur Bilder oder nur Videos angezeigt werden sollen, zum Anderen können Sie auch nur einen bestimmten Dateityp auswählen.

Ansicht

Unter “Ansicht” treffen Sie die Entscheidung, wie viele Dateien in einer Reihe und auf einer Seite angezeigt werden sollen und somit auch wie groß die Dateien abgebildet werden sollen.

Sortierung

Die Sortierung sortiert nach Dateigröße, Datum, Anzahl der Ebene und sogar ob ein Bild bearbeitet wurde

Bildabgleich

Generell wird mit Upload einer csv über den Konverter ein Abgleich über Datumsvergleich / Timestamp zwischen Dem Carletto Bildserver und dem BMD durchgeführt

Liegt im BMD ein Bild älteren Datums wird es aktualisiert

Um Bilder unabhängig vom csv Upload zu aktualisieren Gibt es im BMD unter „Funktionen“ den Link „Bildabgleich starten“ (siehe angehängtes Bild) Wird dieser geklickt findet eine Datumsvergleich und ggf eine Aktualisierung zwischen Carletto Bildserver und BMD statt

Weiteres

Einstellungen

Unter “Einstellungen” können Sie… Um die Einstellungen zu bearbeiten, klicken Sie auf das Feld “Einstellungen” ganz unten in der Leiste auf der rechten Seite des Bildschirms.

Nun öffnet sich ein neues Feld, in denen Ihnen die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten angezeigt werden.

pimbase:Zeigt die Verbindung zum PIMbase an. Wenn es ein PIMbase gibt, muss der grüne Haken hier gesetzt sein. Damit das PIMbase an den BMD gekoppelt ist. Nur dann können im PIMbase Bilder verwaltet und verknüpft werden.

opus3: Zeigt die Verbindung zum opus3 an. Der Haken sollte immer gesetzt sein. System funktioniert sonst nicht.

Mode Colorspace: Hier wird eingestellt mit wie viel Farben gearbeitet werden soll, sprich CMYK Wert oder RGB Wert. Wichtig ist, wenn man CMYK auswählt, muss immer .tif im “Upload image typ” stehen und bei RGB immer .jpg .

ICC Profil: Hier kann man verschiedene Profile auswählen (Noch keine tiefere Benutzung/Bedeutung) upload image typ: Hier werden die Dateiformate reingeschrieben. Man trennt diese mit einem Komma und Leerzeichen.

upload other typ: Neben Standardformaten wie cmyk und rgb können auch .gif und .bitmap hinzugefügt werden.

Option JPG : Hier stellt man die Parameterwerte für den Konverter ein. Das geschieht nur anfangs. Die Prozentzahl gibt außerdem auch jpg Qualität an und ist entscheidend für die Dateigröße

Option PNG: Hier stellt man die Parameterwerte für den converter ein. Das geschieht nur anfangs. Die Prozentzahl gibt außerdem auch PNG Qualität an und ist entscheidend für die Dateigröße

Größe bxH: Größeneinstellung für die Bilder. Man kann außerdem Grenzen einstellen, die das System bei der Bildgröße beachtet. Dies gilt nur tif & png.

Upload

Um Bilder in dem Bildmanager zu sehen und somit später für den Katalog nutzen zu können, müssen Sie die Dateien zunächst ins BMD hochladen. Dazu Klicken Sie auf das Feld “Upload” in der Leiste auf der rechten Seite des Bildschirms.

Sobald Sie auf das Feld geklickt haben, öffnet sich ein neues Fenster, dass Ihnen die Möglichkeit gibt, Dateien von Ihrem eigenen Speicher hochzuladen. Wählen Sie nun die Datei/en aus, die Sie ins BMD hochladen möchten und klicken Sie auf “öffnen.” Bitte beachten Sie dass Sie nur Dateien hochladen können, die dem Format entsprechen, dass Sie unter “Einstellungen” ausgewählt haben. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Einstellungen.

Nachdem Sie auf “öffnen” geklickt haben, öffnet sich ein Fenster auf dem Ihre ausgewählten Dateien noch einmal angezeigt werden. Um den Vorgang abzuschließen, klicken Sie hier auf das Feld “Upload starten.”

Nun schließt sich das Fenster und die hochgeladenen Bilder werden Ihnen im BMD angezeigt.


FAQ zu den Systemen

1.)
Problem: Bilder fehlen in Ausgabe

Ursache: In der Datenbank sind keine Bilder eingetragen

2.)
Problem: Texte / Beschreibungen fehlen in Ausgabe

Ursache: In der Datenbank sind keine Texte eingetragen

3.)
Problem: In der Druck-PDF-Ausgabe kommen rote Flächen statt Bilder raus

Ursache: .tif-Daten in RGB statt CMYK

4.)
Problem: PDF-Ausgabe hängt

Ursache: Druck-Server nicht da

5.)
Problem:

Es ist noch Platz unterhalb des letzten Artikels. Hier könnte noch ein Artikel von der nächsten Seite reinpassen, es wird aber schon umbrochen.

Ursache:

Es gibt eine imaginäre Linie die aber nur einer mathematischen Formel unterliegt, also Seiten Unterkante + XY Pixel darf nicht überschritten werden. Diese Linie ist aber nicht sichtbar oder anfassbar sondern existiert nur in der Formel.

6.)
Problem: Einstellungen/ Mapping ist leer, obwohl Daten importiert worden sind

Ursache: Bei CSV als Quelle ist ein nachträgliches Mappen sinnlos, weil dieses von der hochgeladenen CSV abhängt – Es macht nur im Import-Prozess Sinn. Es kommt jetzt eine entsprechende Meldung.

7.)
Problem: Beim Mapping lässt sich nichts mappen.

Ursache: Dann gibt es nichts zu mappen – also keine Daten. In diesem Fall Daten importieren. Wenn man umstellt von PIM / CSV oder andersrum immer(!!) mit Initial Import Daten hochladen!

8.)
Problem: Es werden keine Bilder angezeigt, obwohl diese auf dem BMD liegen

Ursache: Es muss gemappt werden, damit was rauskommt. Im Aladdin oder PIM. catalog_image Dafür müssen aber auch Bilder verknüpft sein. Im Reporting wird ab sofort ein Error erscheinen.

9.)
Problem: Der Filter filtert nicht richtig.

Ursache: Man muss warten, bis der Filtervorgang abgeschlossen ist. Dann kommt eine Meldung “Filter” erfolgreich angewendet. Das kann je nach Datenmenge auch mal 5 min dauern. Daher nie selbst das Filterfenster schließen, weil man denkt, er ist fertig, sondern Meldung abwarten!

10.)
Problem: Es verschwinden im Projekt beim Filtern alle Nummern, obwohl welche übrig bleiben müssten.

Ursache: Zu dem Zeitpunkt waren in den Grunddaten nur 16 Datensätze vorhanden. Der Filter filtert aber auf die Grunddaten, daher fliegt auch alles weg. Wenn man verhindern will, dass der Filter nicht funktioniert, wenn keine Daten vorhandem sind, müssen wir uns hier ein Konzept dafür überlegen.

11.)
Problem: Ich habe eine .csv erstellt, sie ist unter “Letzte Exporte” aber nicht sichtbar.

Ursache: Die Seite muss einmal komplett neu geladen werden, ein dynamisches Nachladen gibt es derzeit nicht.

12.)
Problem: Wieso kann ich im eCat keine Bilder und Produktinformationen sehen?

Ursache: Es muss unter Einstellungen→eCatalog erstmal alles gemappt werden,damit Bilder und Daten übertragen werden können in den eCat

13.)
Problem: Ich habe Daten in der CSV-Datei oder im PIMbase aktualisiert, diese werden aber nicht angezeigt.

Ursache: Sobald man etwas in der CSV-Datei ändert muss man beim Import Initial-Import ankreuzen. Hat man etwas im PIMbase geändert am Artikel muss man erst einen Export im Ausgabemanagement machen und dann im Import Initial-Import ankreuzen, bevor man die aktualisierten Daten importiert.

14.)
Problem: Ich kann keine Daten ans OPUS übergeben.

Ursache: Um weiter ins OPUS zu gehen, müssen alle Default-Werte ausgewählt werden.

15.)
Problem: Meine CSV ist entstellt bzw. sieht falsch aus.

Ursache: Beim Öffnen oder Speichern einer .csv Datei ist es wichtig UTF-8 auszuwählen und die Tabelle auf Text umzustellen, dazu finden Sie weitere Informationen in unserer Doku.

16.)
Problem: Der Fließtext innerhalb meiner Tabelle läuft aus der Tabelle raus.

Ursache: Hierbei muss man darauf achten, dass der eingetragene Text nicht zu lange ist bzw. bei längeren Texten muss ein Umbruch passieren an der Stelle.

17.)
Problem: Ich kann kein Ansichts- oder Druck-PDF erzeugen und alles hat sehr lange Ladezeiten.

Ursache: Das kann vorkommen, wenn aktuell Korrekturen gemacht werden oder eine Server-Wartung(?) stattfindet. Normalerweise würden Sie dafür rechtzeitig informiert werden.


CSV Formatierung

Es ist zwingend notwendig .csv-konforme Dateien zu erzeugen, da es sonst zu Fehlern und Problemen beim Upload kommen kann. Daher sind .csv-Daten, die in Excel gespeichert wurden, ungeeignet. Es muss ein Programm genutzt werden, aus denen .csv-Daten gespeichert werden können. Ein Programm, das diese Möglichkeit bietet, ist, zum Beispiel, LibreOffice.

CSV-Datei erstellen

1. Die Excelliste wird in LibreOfficeCalc geöffnet. (LibreOffice kann kostenfrei downgeloadet werden.)

2. Nach dem Öffnen der Datei, klicken Sie auf „Datei“ und „Speichern unter..“ Hier sollten Sie im Feld Dateityp „CSV“ auswählen. Unterhalb des Feldes Dateityp werden Ihnen mehrere Optionen vorgeschlagen. Hier versehen Sie das 1. und 3. Kästchen mit einem Haken, das heißt, Automatische Dateiendung und Filtereinstellungen bearbeiten.

3. Zunächst warnt Sie der PC, dass möglicherweise Formatierungen und Inhalte nur im aktuellen Format dargestellt werden können und rät Ihnen, das ODF-Format zu benutzen. Sie klicken hier nun auf den linken Button „Text CSV-Format benutzen“.

4. Nachdem Sie angegeben haben, dass die Tabelle das CSV-Format benutzen soll, erscheint ein weiteres Fenster auf Ihrem Bildschirm. In diesem Schritt wählen Sie folgende Optionen:

Nach Bestätigung durch Klicken des Buttons „OK“ ist die Liste nun als .csv gespeichert.

start.txt · Zuletzt geändert: 2025/07/03 12:25 von ulrikepcm